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Gesundheitsförderung lokal verorten : Räumliche Dimensionen und zeitliche Verläufe des WHO-Setting-Ansatzes im Quartier
Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Behälter- und Beziehungsräumen -- Fallanalysen: Lokale Arbeitsweisen, Folgen vertikaler Integration, Grenzen -- Städtische Eigendynamiken -- Kollektive Arbeiten an der gesundheitsfördernden Veränderung lokaler sozialer Ordnung. .
Gesine Bär stellt die gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung als eine Interventionspraxis in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Sie analysiert auf der Grundlage stadtsoziologischer sowie gesundheitswissenschaftlicher Forschungen drei Fallstudienverläufe und beschreibt Prozesse lokaler Gesundheitsförderung als projektförmige Aktivitäten, für die spezifische Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Die Autorin zeigt, dass sich erst in der Vernetzung verschiedener Raumebenen Veränderungen längerfristig entwickeln und stabilisieren lassen. Der Inhalt Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Behälter- und Beziehungsräumen Fallanalysen: Lokale Arbeitsweisen, Folgen vertikaler Integration, Grenzen Städtische Eigendynamiken Kollektive Arbeiten an der gesundheitsfördernden Veränderung lokaler sozialer Ordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bereiche Public Health, Stadtsoziologie, Soziale Arbeit Verantwortliche auf Länder- und Kommunenebene in den Gebieten Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung; sowie Landesvereinigungen für Gesundheit, Quartiersmanagement und kommunale Vernetzungsstellen Die Autorin Gesine Bär ist Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin. Seit 2010 lehrt sie an der Alice Salomon Hochschule in Berlin Public Health und partizipative Forschungsmethoden.
Gesundheitsförderung lokal verorten : Räumliche Dimensionen und zeitliche Verläufe des WHO-Setting-Ansatzes im Quartier
Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Behälter- und Beziehungsräumen -- Fallanalysen: Lokale Arbeitsweisen, Folgen vertikaler Integration, Grenzen -- Städtische Eigendynamiken -- Kollektive Arbeiten an der gesundheitsfördernden Veränderung lokaler sozialer Ordnung. .
Gesine Bär stellt die gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung als eine Interventionspraxis in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Sie analysiert auf der Grundlage stadtsoziologischer sowie gesundheitswissenschaftlicher Forschungen drei Fallstudienverläufe und beschreibt Prozesse lokaler Gesundheitsförderung als projektförmige Aktivitäten, für die spezifische Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Die Autorin zeigt, dass sich erst in der Vernetzung verschiedener Raumebenen Veränderungen längerfristig entwickeln und stabilisieren lassen. Der Inhalt Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention, Behälter- und Beziehungsräumen Fallanalysen: Lokale Arbeitsweisen, Folgen vertikaler Integration, Grenzen Städtische Eigendynamiken Kollektive Arbeiten an der gesundheitsfördernden Veränderung lokaler sozialer Ordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Bereiche Public Health, Stadtsoziologie, Soziale Arbeit Verantwortliche auf Länder- und Kommunenebene in den Gebieten Stadtentwicklung und Gesundheitsförderung; sowie Landesvereinigungen für Gesundheit, Quartiersmanagement und kommunale Vernetzungsstellen Die Autorin Gesine Bär ist Soziologin und Gesundheitswissenschaftlerin. Seit 2010 lehrt sie an der Alice Salomon Hochschule in Berlin Public Health und partizipative Forschungsmethoden.
Gesundheitsförderung lokal verorten : Räumliche Dimensionen und zeitliche Verläufe des WHO-Setting-Ansatzes im Quartier
Bär, Gesine (Autor:in)
2015
Online-Ressource (XVIII, 363 S. 14 Abb, online resource)
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Buch
Elektronische Ressource
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