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Barrierefreie Gestaltung von Kontrasten und Beschriftungen
Barrierefreiheit für sehbehinderte Menschen - Messung, Berechnung und Planung von Kontrasten - Aktuelle Farbsysteme und die Kontrastermittlung damit - RAL - Barrierefreie Beschriftungen , Beleuchtung, Beschilderung, Schriften. Die "DIN 32975 - Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung" vom Dezember 2009 wird das Bauen in Deutschland nachhaltig verändern. Baukörper, bei denen nicht alle Treppenstufen-Vorderkanten normgerecht markiert sind, bei denen die korrekten Kontraststreifen an Glastüren oder -wänden fehlen, bei denen Beschriftungen zu klein oder zu kontrastarm gestaltet sind, können nicht mehr das Prädikat "barrierefrei" erhalten. Zum "Öffentlichen Raum" gehören nicht nur "Öffentliche Gebäude", sondern auch z. B. Gaststätten und Hotels, Arztpraxen oder Banken. Was im physikalischen Teil der Norm zur Berechnung von Kontrasten und Schriftgrößen angeboten wird, ist schwer nachvollziehbar. Das Planen normgerechter Kontraste ohne großen finanziellen Aufwand ist damit kaum machbar. Das Fachbuch schließt diese Lücke: Ein umfangreiches Tabellenwerk ermöglicht es, Kontraste mit handelsüblichen Farbfächern zu ermitteln. Anhand eindrucksvoller Beispiele beschreibt der Autor die Gefahren auch für nicht behinderte Fußgänger, wenn versäumt wurde, "sehbehindertengerecht" zu bauen. Kontraste sollen vor Gefahren schützen. Das Buch beschreibt, wie durch einfache Anwendung von Farbfächern Kontraste geplant, gemessen oder überschlägig berechnet werden können, um Normanforderungen besser kontrollieren zu können, ohne teure Spezialgeräte anschaffen zu müssen.
Barrierefreie Gestaltung von Kontrasten und Beschriftungen
Barrierefreiheit für sehbehinderte Menschen - Messung, Berechnung und Planung von Kontrasten - Aktuelle Farbsysteme und die Kontrastermittlung damit - RAL - Barrierefreie Beschriftungen , Beleuchtung, Beschilderung, Schriften. Die "DIN 32975 - Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung" vom Dezember 2009 wird das Bauen in Deutschland nachhaltig verändern. Baukörper, bei denen nicht alle Treppenstufen-Vorderkanten normgerecht markiert sind, bei denen die korrekten Kontraststreifen an Glastüren oder -wänden fehlen, bei denen Beschriftungen zu klein oder zu kontrastarm gestaltet sind, können nicht mehr das Prädikat "barrierefrei" erhalten. Zum "Öffentlichen Raum" gehören nicht nur "Öffentliche Gebäude", sondern auch z. B. Gaststätten und Hotels, Arztpraxen oder Banken. Was im physikalischen Teil der Norm zur Berechnung von Kontrasten und Schriftgrößen angeboten wird, ist schwer nachvollziehbar. Das Planen normgerechter Kontraste ohne großen finanziellen Aufwand ist damit kaum machbar. Das Fachbuch schließt diese Lücke: Ein umfangreiches Tabellenwerk ermöglicht es, Kontraste mit handelsüblichen Farbfächern zu ermitteln. Anhand eindrucksvoller Beispiele beschreibt der Autor die Gefahren auch für nicht behinderte Fußgänger, wenn versäumt wurde, "sehbehindertengerecht" zu bauen. Kontraste sollen vor Gefahren schützen. Das Buch beschreibt, wie durch einfache Anwendung von Farbfächern Kontraste geplant, gemessen oder überschlägig berechnet werden können, um Normanforderungen besser kontrollieren zu können, ohne teure Spezialgeräte anschaffen zu müssen.
Barrierefreie Gestaltung von Kontrasten und Beschriftungen
Böhringer, Dietmar (Autor:in) / Fraunhofer IRB-Verlag (Verlag)
2012
VIII, 136 Seiten
Illustrationen
Langzeitarchivierung durch Württembergische Landesbibliothek
Buch
Deutsch
DDC:
686.280871
BKL:
56.99
Bauwesen: Sonstiges
RVK:
ZH 3045
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