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Symbol und Bühne der Stadt - Die historische Mitte im Wandel städtebaulicher Leitbilder
Symbol und Bühne der Stadt - Die historische Mitte im Wandel städtebaulicher Leitbilder. Eine Untersuchung bundesdeutscher Städte seit ihrer Kriegszerstörung Die vorliegende Dissertation ist eine Untersuchung von Planungen, die seit der Zerstörungen im zweiten Weltkrieg für die historischen Zentren - die symbolische Mitte - bundesdeutscher Städte vorgenommen wurden. Anhand der vier Beispielstädte Hamburg, Hildesheim, Frankfurt am Main und Kassel, die sowohl für unterschiedliche Planungsproblematiken als auch verschiedene Stadttypen repräsentieren, werden die Planungs- und Entwurfskonzepte aufgearbeitet und mit den gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen, den Politik-, Wirtschafts- und Kulturströmungen, die zur jeweiligen Zeit wirksam waren, in Beziehung gesetzt. Die jeweiligen zeitgenössischen Sichtweisen werden dabei aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Akteure materialreich rekonstruiert. Neben der typisierenden Darstellung der Fallbeispiele werden einzelne Perioden unter dem Gesichtspunkt bestimmter Thesen und Metakonzepte gebündelt und systematisch erörtert. Die Untersuchung ist interdisziplinär angelegt. Ihr planungsgeschichtlicher Ansatz konzentriert sich auf die kritische Sichtung und Interpretation zeitgenössischer Aussagen, wie Städtebau- und Architektur-Wettbewerbe, Protokolle und Presseartikel. Der stadtsoziologische Ansatz widmet sich der Rekonstruktion von Leitbildmotiven unterschiedlicher Akteure und der Integration jeweils dominierender Zeitströmungen.
Symbol und Bühne der Stadt - Die historische Mitte im Wandel städtebaulicher Leitbilder
Symbol und Bühne der Stadt - Die historische Mitte im Wandel städtebaulicher Leitbilder. Eine Untersuchung bundesdeutscher Städte seit ihrer Kriegszerstörung Die vorliegende Dissertation ist eine Untersuchung von Planungen, die seit der Zerstörungen im zweiten Weltkrieg für die historischen Zentren - die symbolische Mitte - bundesdeutscher Städte vorgenommen wurden. Anhand der vier Beispielstädte Hamburg, Hildesheim, Frankfurt am Main und Kassel, die sowohl für unterschiedliche Planungsproblematiken als auch verschiedene Stadttypen repräsentieren, werden die Planungs- und Entwurfskonzepte aufgearbeitet und mit den gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen, den Politik-, Wirtschafts- und Kulturströmungen, die zur jeweiligen Zeit wirksam waren, in Beziehung gesetzt. Die jeweiligen zeitgenössischen Sichtweisen werden dabei aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Akteure materialreich rekonstruiert. Neben der typisierenden Darstellung der Fallbeispiele werden einzelne Perioden unter dem Gesichtspunkt bestimmter Thesen und Metakonzepte gebündelt und systematisch erörtert. Die Untersuchung ist interdisziplinär angelegt. Ihr planungsgeschichtlicher Ansatz konzentriert sich auf die kritische Sichtung und Interpretation zeitgenössischer Aussagen, wie Städtebau- und Architektur-Wettbewerbe, Protokolle und Presseartikel. Der stadtsoziologische Ansatz widmet sich der Rekonstruktion von Leitbildmotiven unterschiedlicher Akteure und der Integration jeweils dominierender Zeitströmungen.
Symbol und Bühne der Stadt - Die historische Mitte im Wandel städtebaulicher Leitbilder
Schöffel, Joachim (Autor:in)
11.08.2003
Hochschulschrift
Elektronische Ressource
Deutsch
DDC:
720
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