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Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur
Trotz enormer Bemühungen vieler Akteure, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, wird tagtäglich noch immer überdurchschnittlich viel Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt sowie Boden versiegelt. Dabei gibt es zu diesem Sachverhalt kein Erkenntnisdefizit, aber wie sich zeigt ein erhebliches Bewusstseins- und Umsetzungsdefizit. Aus Sicht der Baukultur kann das quantitative Ziel einer Flächenreduktion am besten erzielt werden, wenn es gelingt, die Innenentwicklung attraktiv zu machen. Durch die Stärkung von Ortszentren kann dabei nicht nur der Bestand neu in Wert gesetzt und umweltrelevant die Inanspruchnahme von Außenflächen reduziert werden, sondern im Ergebnis der sogenannte Donut-Effekt verhindert und die Ortsentwicklung zukunftsgerecht ausgerichtet werden.
Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur
Trotz enormer Bemühungen vieler Akteure, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren, wird tagtäglich noch immer überdurchschnittlich viel Land in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt sowie Boden versiegelt. Dabei gibt es zu diesem Sachverhalt kein Erkenntnisdefizit, aber wie sich zeigt ein erhebliches Bewusstseins- und Umsetzungsdefizit. Aus Sicht der Baukultur kann das quantitative Ziel einer Flächenreduktion am besten erzielt werden, wenn es gelingt, die Innenentwicklung attraktiv zu machen. Durch die Stärkung von Ortszentren kann dabei nicht nur der Bestand neu in Wert gesetzt und umweltrelevant die Inanspruchnahme von Außenflächen reduziert werden, sondern im Ergebnis der sogenannte Donut-Effekt verhindert und die Ortsentwicklung zukunftsgerecht ausgerichtet werden.
Flächensparende Innenentwicklung durch Baukultur
01.01.2018
Aufsatz (Konferenz)
Elektronische Ressource
Deutsch
Doppelte Innenentwicklung durch Städtebaurecht
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