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Nachhaltige Sanierung trotz Denkmalschutz
Das Projekt Neue BNU wurde im Juni 2006 in Gang gesetzt, mit Baubeginn im Januar 2011 und voraussichtlicher Vollendung im Herbst 2014. Die Umsetzung des architektonischen Entwurfs wurde der Architekturagentur Agence Nicolas Michelin Associés (ANMA) und dem Ingenieurbüro OTE Ingénierie anvertraut. Das Projekt enthält eine Umweltkomponente, die folgende Aspekte berücksichtigt: (1) Energieeffizienz, jedoch unter Denkmalschutzauflagen (denkmalgeschütztes Gebäude), mit dem Ziel, die inneren hygrothermischen Bedingungen im Hinblick auf eine gute Bestandserhalung zu regulieren, unter Beibehaltung der Kuppel, der Fenster sowie deren Verglasung. Die Energieeinsparung wird sich aus der Nutzung geothermischer Einrichtungen ergeben. (2) Die vorzugsweise Verwendung dauerhafter, gesundheitlich unbedenklicher Baustoffe sowie Edelbaustoffe (Holz, Naturstein). Auch beim Einsatz der Frischluftsysteme ist Energieeffizienz das Ziel. (3) Zur Eingrenzung der Lärmbelastung werden die technischen Einrichtungen im Dachboden und im Untergeschoss untergebracht. (4) Das Niederschlagswasser wird gesammelt, gefiltert und als Brauchwasser (Sanitärräume und Bewässerung) verwertet.
Nachhaltige Sanierung trotz Denkmalschutz
Das Projekt Neue BNU wurde im Juni 2006 in Gang gesetzt, mit Baubeginn im Januar 2011 und voraussichtlicher Vollendung im Herbst 2014. Die Umsetzung des architektonischen Entwurfs wurde der Architekturagentur Agence Nicolas Michelin Associés (ANMA) und dem Ingenieurbüro OTE Ingénierie anvertraut. Das Projekt enthält eine Umweltkomponente, die folgende Aspekte berücksichtigt: (1) Energieeffizienz, jedoch unter Denkmalschutzauflagen (denkmalgeschütztes Gebäude), mit dem Ziel, die inneren hygrothermischen Bedingungen im Hinblick auf eine gute Bestandserhalung zu regulieren, unter Beibehaltung der Kuppel, der Fenster sowie deren Verglasung. Die Energieeinsparung wird sich aus der Nutzung geothermischer Einrichtungen ergeben. (2) Die vorzugsweise Verwendung dauerhafter, gesundheitlich unbedenklicher Baustoffe sowie Edelbaustoffe (Holz, Naturstein). Auch beim Einsatz der Frischluftsysteme ist Energieeffizienz das Ziel. (3) Zur Eingrenzung der Lärmbelastung werden die technischen Einrichtungen im Dachboden und im Untergeschoss untergebracht. (4) Das Niederschlagswasser wird gesammelt, gefiltert und als Brauchwasser (Sanitärräume und Bewässerung) verwertet.
Nachhaltige Sanierung trotz Denkmalschutz
Pernoux, John (Autor:in) / Hauke, Petra (Herausgeber:in) / Latimer, Karen (Herausgeber:in) / Werner, Klaus (Herausgeber:in)
2015
Sonstige
Elektronische Ressource
Unbekannt
Nachhaltige Sanierung trotz Denkmalschutz: Das Projekt Neue BNU in Strasbourg
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