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Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52
Bei der Untersuchung des Schädigungsverlaufes von Baustahl St52 infolge LCF ist der Schädigungszustand vor dem Auftreten von Makrorissen zur Zeit nicht zerstörungsfrei messbar. Eine generelle Möglichkeit, Werkstoffprozesse zu detektieren, besteht in der Messung der dabei freigesetzten Schallemissionen, der Schallemissionsprüfung. Die dabei üblichen Auswertungsverfahren versagen bei geringer Schallaktivität sowie bei Schallemissionen aus unterschiedlichen Quellen, deren Parametergrößen untereinander keine signifikanten statistischen Abweichungen zeigen. In dieser Arbeit werden die Methoden der Mustererkennung auf die Schallemissionsanalyse übertragen. Ziel war es, Zusammenhänge zwischen Lebensdauerphasen von Baustahl St52 und den im Versuch gemessenen Schallsignalen zu identifizieren. Um den Anteil der verschiedenen Lebensdauerphasen an der Gesamtlebensdauer zu ermitteln, wurden Single Step Tests an Baustahlrundproben durchgeführt, die von mikroskopischen Untersuchungen am Auflichtmikroskop begleitet wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen: Die gemessenen Schallsignale sind klassifizierbar. Schallsignale einer Signalklasse treten in vergleichbarem Versuchskontext auf. Die Signalklassen können dabei sowohl überwiegend von den Messaufnehmern wie auch der Quelle beeinflusst werden. Mit Hilfe zusätzlicher Kriterien aus dem Versuchskontext können Schallemissionen eines Quellmechanismus identifiziert und isoliert werden.
Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52
Bei der Untersuchung des Schädigungsverlaufes von Baustahl St52 infolge LCF ist der Schädigungszustand vor dem Auftreten von Makrorissen zur Zeit nicht zerstörungsfrei messbar. Eine generelle Möglichkeit, Werkstoffprozesse zu detektieren, besteht in der Messung der dabei freigesetzten Schallemissionen, der Schallemissionsprüfung. Die dabei üblichen Auswertungsverfahren versagen bei geringer Schallaktivität sowie bei Schallemissionen aus unterschiedlichen Quellen, deren Parametergrößen untereinander keine signifikanten statistischen Abweichungen zeigen. In dieser Arbeit werden die Methoden der Mustererkennung auf die Schallemissionsanalyse übertragen. Ziel war es, Zusammenhänge zwischen Lebensdauerphasen von Baustahl St52 und den im Versuch gemessenen Schallsignalen zu identifizieren. Um den Anteil der verschiedenen Lebensdauerphasen an der Gesamtlebensdauer zu ermitteln, wurden Single Step Tests an Baustahlrundproben durchgeführt, die von mikroskopischen Untersuchungen am Auflichtmikroskop begleitet wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen: Die gemessenen Schallsignale sind klassifizierbar. Schallsignale einer Signalklasse treten in vergleichbarem Versuchskontext auf. Die Signalklassen können dabei sowohl überwiegend von den Messaufnehmern wie auch der Quelle beeinflusst werden. Mit Hilfe zusätzlicher Kriterien aus dem Versuchskontext können Schallemissionen eines Quellmechanismus identifiziert und isoliert werden.
Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52
Timmers, Regine (Autor:in) / Universitätsbibliothek Braunschweig (Gastgebende Institution) / Peil, Udo (Akademische:r Betreuer:in)
2001
Sonstige
Elektronische Ressource
Deutsch
DDC:
624
Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52
UB Braunschweig | 2001
Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52
UB Braunschweig | 2001
|Beanspruchung der Vertikalsteifen von Zugfeldtraegern aus Baustahl nach Versuchen
Tema Archiv | 1978
|Schallemissionsuntersuchungen bei LCF-Versuchen an Baustahl St 52 / von Regine Timmers ; Hauptbd.
UB Braunschweig | 2001
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