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Klimatische Optimierung von verdichteten Wohnhäusern in Irakisch-Kurdistan
Das Klima in einem Land ist Maßstab für die klimatische Optimierung eines Gebäudes. Klimatische Optimierung ist thermische Maßnahme vom klimagerechten Bauen. Der letzte beeinflusst die Menge der Primärenergie sehr positive besonders bei der Sicherung der thermischen Behaglichkeit der Räume. Die heißtrockene Zone des Untersuchungsgebiets mit sehr heißem Sommer und kaltem Winter macht das Bauen komplizierter und dafür braucht man ambivalente Maßnahmen für die Klimatisierung der Häuser. Die Schwerpunkte dieser Regionaluntersuchung betreffen in erster Linie alle Fragen, die mit den klimatischen Gegebenheiten der Region, der klimatischen Optimierung des Mikro- und Makroklimas und dem umweltgerechten Bauen für die Sicherung der thermischen Behaglichkeit der Innenräume mit sparsamer Energieverwendung in Verbindung stehen. Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit den thermischen Simulationen der Wohnhäuser im heißtrockenen Gebiet der Kurdistan-Region. Es wird eine Einleitung zum klimatischen Entwurf für die Wohngebäude zur Verfügung gestellt. Sie bietet allgemeine und spezielle Strategien für klimagerechtes Bauen und gibt die ausführlichen thermischen Optimierungsmetho¬den der Gebäudeelemente an. Sie achtet ebenfalls auf den Jahresenergieverbrauch der Wohnhäuser und versucht den Ener-gieaufwand bei dem Heizen und dem Kühlen durch bauliche Maßnahmen, Lüftung und Vegetation etc. zu minimieren und den maschinellen Einsatz für die Raumbehaglichkeit im Sommer und auch im Winter auf Mi¬nimum zu reduzieren. Die Südorientierung des Gebäudes und die schweren Baustoffe mit großer Wärmespei-chermasse und ausreichender Wärmedämmung in verdichteter Bauweise sind beste Lö-sungen, um Widerstand gegen Hitze im Sommer und Kälte im Winter zu leisten. Durch Dämmung steigt der Wärmedurchgangswiderstad des Bauteiles, sinkt sein U-Wert und bekräftigt den Wiederstand gegen Wärmeübertragung. Bei der Simulation ist geklärt, dass die Sonderelemente wie Innenhof, Unterirdisches Bauen, unterirdischer Luftkanal und die Vedunstungsmöglichkeiten die wichtigen Optimierungsmaßnahmen für die thermische Behaglichkeit der Wohnhäuser in der Region sind. Nach der Ausführung von wichtigen klimatischen Optimierungen bei den Häusern in der thermischen Simulation und Vergleich die Ergebnisse mit dem ursprünglichen Zustand der Häuser in der Region, ist es möglich die Heizungs- und Kühlungsergie für die Behaglichkeit der Räume um 65 – 85 % zu reduzieren. Das heißt die klimagerechte Planung ist das einzige Bauprinzip für diese Region und sollte nach dem Maßstab vom sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz ausgeführt werden. Gedruckte Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen.
Klimatische Optimierung von verdichteten Wohnhäusern in Irakisch-Kurdistan
Das Klima in einem Land ist Maßstab für die klimatische Optimierung eines Gebäudes. Klimatische Optimierung ist thermische Maßnahme vom klimagerechten Bauen. Der letzte beeinflusst die Menge der Primärenergie sehr positive besonders bei der Sicherung der thermischen Behaglichkeit der Räume. Die heißtrockene Zone des Untersuchungsgebiets mit sehr heißem Sommer und kaltem Winter macht das Bauen komplizierter und dafür braucht man ambivalente Maßnahmen für die Klimatisierung der Häuser. Die Schwerpunkte dieser Regionaluntersuchung betreffen in erster Linie alle Fragen, die mit den klimatischen Gegebenheiten der Region, der klimatischen Optimierung des Mikro- und Makroklimas und dem umweltgerechten Bauen für die Sicherung der thermischen Behaglichkeit der Innenräume mit sparsamer Energieverwendung in Verbindung stehen. Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit den thermischen Simulationen der Wohnhäuser im heißtrockenen Gebiet der Kurdistan-Region. Es wird eine Einleitung zum klimatischen Entwurf für die Wohngebäude zur Verfügung gestellt. Sie bietet allgemeine und spezielle Strategien für klimagerechtes Bauen und gibt die ausführlichen thermischen Optimierungsmetho¬den der Gebäudeelemente an. Sie achtet ebenfalls auf den Jahresenergieverbrauch der Wohnhäuser und versucht den Ener-gieaufwand bei dem Heizen und dem Kühlen durch bauliche Maßnahmen, Lüftung und Vegetation etc. zu minimieren und den maschinellen Einsatz für die Raumbehaglichkeit im Sommer und auch im Winter auf Mi¬nimum zu reduzieren. Die Südorientierung des Gebäudes und die schweren Baustoffe mit großer Wärmespei-chermasse und ausreichender Wärmedämmung in verdichteter Bauweise sind beste Lö-sungen, um Widerstand gegen Hitze im Sommer und Kälte im Winter zu leisten. Durch Dämmung steigt der Wärmedurchgangswiderstad des Bauteiles, sinkt sein U-Wert und bekräftigt den Wiederstand gegen Wärmeübertragung. Bei der Simulation ist geklärt, dass die Sonderelemente wie Innenhof, Unterirdisches Bauen, unterirdischer Luftkanal und die Vedunstungsmöglichkeiten die wichtigen Optimierungsmaßnahmen für die thermische Behaglichkeit der Wohnhäuser in der Region sind. Nach der Ausführung von wichtigen klimatischen Optimierungen bei den Häusern in der thermischen Simulation und Vergleich die Ergebnisse mit dem ursprünglichen Zustand der Häuser in der Region, ist es möglich die Heizungs- und Kühlungsergie für die Behaglichkeit der Räume um 65 – 85 % zu reduzieren. Das heißt die klimagerechte Planung ist das einzige Bauprinzip für diese Region und sollte nach dem Maßstab vom sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz ausgeführt werden. Gedruckte Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen.
Klimatische Optimierung von verdichteten Wohnhäusern in Irakisch-Kurdistan
Climatic Optimization of Residential Family House in Irakish-Kurdistan
Kadr, Salahden Ghareb (Autor:in)
2010
Sonstige
Elektronische Ressource
Unbekannt
DDC:
720
Klimatische Optimierung von verdichteten Wohnhäusern in Irakisch-Kurdistan
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