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Das Sterben ist eine alltägliche Praxis, nicht nur in den urbanen Zentren. Doch zeigen sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive erhebliche Desiderate. Obgleich seit einigen Jahren eine „neue Sichtbarkeit des Todes“ postuliert wird, verweist diese neue Beschäftigung vielfach auf Vorstellungen über den Tod und das Sterben und weniger auf Realitäten des Todes. Der folgende Beitrag fokussiert auf die architektonischen und institutionellen städtischen Strukturen, die als Topoi des Todes mit Tod und Sterben verbunden sind. Unter dem Schlagwort „Recht auf Stadt“ wird an dieser Stelle auf Ansprüche, aktuelle Transformationen und historische Prozesse verwiesen und damit die Frage aufgeworfen, welchen Stellenwert die Thematik in unserer heutigen Gesellschaft einnimmt.
Das Sterben ist eine alltägliche Praxis, nicht nur in den urbanen Zentren. Doch zeigen sich aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive erhebliche Desiderate. Obgleich seit einigen Jahren eine „neue Sichtbarkeit des Todes“ postuliert wird, verweist diese neue Beschäftigung vielfach auf Vorstellungen über den Tod und das Sterben und weniger auf Realitäten des Todes. Der folgende Beitrag fokussiert auf die architektonischen und institutionellen städtischen Strukturen, die als Topoi des Todes mit Tod und Sterben verbunden sind. Unter dem Schlagwort „Recht auf Stadt“ wird an dieser Stelle auf Ansprüche, aktuelle Transformationen und historische Prozesse verwiesen und damit die Frage aufgeworfen, welchen Stellenwert die Thematik in unserer heutigen Gesellschaft einnimmt.
Das Recht der Toten am urbanen Raum
Nina Kreibig (Autor:in)
2024
Aufsatz (Zeitschrift)
Elektronische Ressource
Unbekannt
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