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Bei einer Vorrichtung (1) zur Behandlung von Flüssigkeiten (F), insbesondere zur Behandlung von Wasser innerhalb eines Wasserleitungsnetzes (W), umfassend: – einen, insbesondere metallischen, Hohlkörper (5), – einen, durch eine Bohrung im Hohlkörper (5) gebildeten, Einlass (E), – einen, durch eine Bohrung im Hohlkörper (5) gebildeten, Auslass (A), mindestens eine metallische Opferanode (20; 20´; 30) wobei im Hohlkörper (5) zwischen dem Einlass (E) und dem Auslass (A) eine Kavität (K) zum Durchleiten der Flüssigkeit (F) ausgebildet ist, soll eine Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, bereitgestellt werden, bei welcher insbesondere die Instandhaltung des Wasserleitungsnetzes vereinfacht ist. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens eine metallische Opferanode (20; 20´) über mindestens eine zusätzliche Bohrung (19; 19´) in die Kavität (K) im Hohlkörper (5) einbringbar und befestigbar ist, sodass die Opferanode (20; 20´) mit dem Hohlkörper (5) elektrisch leitend verbunden ist. Insbesondere umfasst die Vorrichtung (1) zusätzliche Mittel zur Erhöhung des Spannungsunterschieds.
Bei einer Vorrichtung (1) zur Behandlung von Flüssigkeiten (F), insbesondere zur Behandlung von Wasser innerhalb eines Wasserleitungsnetzes (W), umfassend: – einen, insbesondere metallischen, Hohlkörper (5), – einen, durch eine Bohrung im Hohlkörper (5) gebildeten, Einlass (E), – einen, durch eine Bohrung im Hohlkörper (5) gebildeten, Auslass (A), mindestens eine metallische Opferanode (20; 20´; 30) wobei im Hohlkörper (5) zwischen dem Einlass (E) und dem Auslass (A) eine Kavität (K) zum Durchleiten der Flüssigkeit (F) ausgebildet ist, soll eine Vorrichtung zur Behandlung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, bereitgestellt werden, bei welcher insbesondere die Instandhaltung des Wasserleitungsnetzes vereinfacht ist. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens eine metallische Opferanode (20; 20´) über mindestens eine zusätzliche Bohrung (19; 19´) in die Kavität (K) im Hohlkörper (5) einbringbar und befestigbar ist, sodass die Opferanode (20; 20´) mit dem Hohlkörper (5) elektrisch leitend verbunden ist. Insbesondere umfasst die Vorrichtung (1) zusätzliche Mittel zur Erhöhung des Spannungsunterschieds.
Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser.
URS IMHOF (Autor:in)
31.01.2020
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
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