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Schrägseilbrücke mit hybridem Versteifungsträger
Bei Schrägseilbrücken, die im Zuge von Verkehrswegen zur sicheren und wirtschaftlichen Überbrückung von Tälern, Flüssen, Meeresarmen und anderen Hindernissen eingesetzt werden, wobei der Versteifungsträger (1) durch eine Reihe von Brückenseilen (2), die schräg von den Seileinleitungsstellen im Versteifungsträger (1) nach oben zu einem oder mehreren Pylonen (3) verlaufen und dort verankert sind, in einer oder zwei Seilebenen abgespannt wird und an den Brückenpfeilern (4, 5) mit Hilfe von Lagern (7) abgestützt ist, wird ein mindestens dreizelliger hybrider Versteifungsträger (13, 47, 57, 86) ausgebildet, der aus einer Kombination von luftdicht verschweißten Stahlhohlkästen (16, 17, 53, 54, 59, 60, 76, 84) und hybriden, jeweils in den Seilebenen (8, 48, 63, 79) angeordneten Hohlkästen (15, 55, 56, 58, 75, 83) und einer durchgehenden, statisch mit allen Hohlkästen voll mitwirkenden Betonfahrbahnplatte (14) besteht, wobei alle hybriden Hohlkästen grundsätzlich zu beiden Seiten von Stahlhohlkästen „eingerahmt” sind und gemeinsame Stahlstegbleche (19) enthalten sowie außer dem freitragend zwischen den Stahlhohlkästen gespannten Betonobergurt als Teil der Betonfahrbahnplatte (14) auch einen ebenso freitragenden Betonuntergurt (18) aufweisen.
Schrägseilbrücke mit hybridem Versteifungsträger
Bei Schrägseilbrücken, die im Zuge von Verkehrswegen zur sicheren und wirtschaftlichen Überbrückung von Tälern, Flüssen, Meeresarmen und anderen Hindernissen eingesetzt werden, wobei der Versteifungsträger (1) durch eine Reihe von Brückenseilen (2), die schräg von den Seileinleitungsstellen im Versteifungsträger (1) nach oben zu einem oder mehreren Pylonen (3) verlaufen und dort verankert sind, in einer oder zwei Seilebenen abgespannt wird und an den Brückenpfeilern (4, 5) mit Hilfe von Lagern (7) abgestützt ist, wird ein mindestens dreizelliger hybrider Versteifungsträger (13, 47, 57, 86) ausgebildet, der aus einer Kombination von luftdicht verschweißten Stahlhohlkästen (16, 17, 53, 54, 59, 60, 76, 84) und hybriden, jeweils in den Seilebenen (8, 48, 63, 79) angeordneten Hohlkästen (15, 55, 56, 58, 75, 83) und einer durchgehenden, statisch mit allen Hohlkästen voll mitwirkenden Betonfahrbahnplatte (14) besteht, wobei alle hybriden Hohlkästen grundsätzlich zu beiden Seiten von Stahlhohlkästen „eingerahmt” sind und gemeinsame Stahlstegbleche (19) enthalten sowie außer dem freitragend zwischen den Stahlhohlkästen gespannten Betonobergurt als Teil der Betonfahrbahnplatte (14) auch einen ebenso freitragenden Betonuntergurt (18) aufweisen.
Schrägseilbrücke mit hybridem Versteifungsträger
WAGNER PETER (Autor:in)
03.11.2016
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E01D
BRIDGES
,
Brücken
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