Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Pfostens an einem Rahmenträger eines Fensters, einer Türe oder dgl. aus Kunststoff
Bei einer Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Hohlprofil-Pfostens (16) mit einem Rahmenträger (15) und einem an diesem befestigten Pfostenverbinder (1), der eine Grundplatte (2) mit seitlich senkrecht hochlaufenden Seitenwänden (3) aufweist, deren jede eine Aufnahmevertiefung (6) mit einem oberen offenen Einlaßabschnitt (7) aufweist, und durch den Endbereich des Pfostens (16) ein Führungsbolzen (13) angebracht ist, dessen axiale Endabschnitte seitlich vom Pfosten (16) nach außen überstehen sowie am Montageende in den Aufnahmevertiefungen (6) der Seitenwände (3) aufgenommen sind, ist der Pfosten (16) formschlüssig auf den Pfostenverbinder (1) aufsteckbar, wobei letzterer zwischen beiden Seitenwänden (3) einen von der Grundplatte (2) vorstehenden Formvorsprung (4) mit einer Vorderseite umfaßt, an der mindestens eine ebene Gleitfläche (8) angebracht ist, deren Aufspannebene tangential zum Einlaßabschnitt (7) der Aufnahmevertiefungen (6) liegt. Der Formvorsprung (4) weist an jeder seiner beiden Seiten eine von der Grundplatte (2) aus verlaufende Führungsfläche (9) auf, auf welcher der Endbereich des Hohlprofils des Pfostens (16) gleitend geführt ist, wobei der Führungsbolzen (13) bei der Montage an der mindestens einen Gleitfläche (8) des Formvorsprungs (4) gleitend anliegt.
Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Pfostens an einem Rahmenträger eines Fensters, einer Türe oder dgl. aus Kunststoff
Bei einer Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Hohlprofil-Pfostens (16) mit einem Rahmenträger (15) und einem an diesem befestigten Pfostenverbinder (1), der eine Grundplatte (2) mit seitlich senkrecht hochlaufenden Seitenwänden (3) aufweist, deren jede eine Aufnahmevertiefung (6) mit einem oberen offenen Einlaßabschnitt (7) aufweist, und durch den Endbereich des Pfostens (16) ein Führungsbolzen (13) angebracht ist, dessen axiale Endabschnitte seitlich vom Pfosten (16) nach außen überstehen sowie am Montageende in den Aufnahmevertiefungen (6) der Seitenwände (3) aufgenommen sind, ist der Pfosten (16) formschlüssig auf den Pfostenverbinder (1) aufsteckbar, wobei letzterer zwischen beiden Seitenwänden (3) einen von der Grundplatte (2) vorstehenden Formvorsprung (4) mit einer Vorderseite umfaßt, an der mindestens eine ebene Gleitfläche (8) angebracht ist, deren Aufspannebene tangential zum Einlaßabschnitt (7) der Aufnahmevertiefungen (6) liegt. Der Formvorsprung (4) weist an jeder seiner beiden Seiten eine von der Grundplatte (2) aus verlaufende Führungsfläche (9) auf, auf welcher der Endbereich des Hohlprofils des Pfostens (16) gleitend geführt ist, wobei der Führungsbolzen (13) bei der Montage an der mindestens einen Gleitfläche (8) des Formvorsprungs (4) gleitend anliegt.
Verbindungsanordnung zum Befestigen eines Pfostens an einem Rahmenträger eines Fensters, einer Türe oder dgl. aus Kunststoff
SCHEIDERER NORBERT (Autor:in)
16.07.2015
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
Europäisches Patentamt | 2015
|Europäisches Patentamt | 2017
|Europäisches Patentamt | 2024
|Europäisches Patentamt | 2018
|Europäisches Patentamt | 2023
|