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Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung
Aufgabe der Erfindung ist es eine Befestigungsvorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung von handelsüblichen (d.h. nicht sonderangefertigten) Beschlagsteilen, selbst an Hohlkammerprofilen mit unterschiedlichem Innenaufbau, ob Kunststoffprofil mit GFK Verstärkung, Kunststoffprofil mit Aluminiumverstärkung, oder mit integriertem Metallrahmen, wie auch an Aluminiumprofil mit Kunststoffentkopplung und ähnlichem, mit minimalem Kraft- und Montageaufwand zu ermöglichen, so dass im Befestigungspunkt Zuglasten von über 600 kp übertragen werden können.Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung und das zugeordnete Verfahren zeichnen sich dabei dadurch aus, dass in einer in die Profilhauptkammer (5) des jeweiligen Hohlkammerprofils reichenden Sacklochbohrung (6) eine Siebhülse (9) und in dieser ein metallischer, in der Gesamtlänge verstellbarer Gewindebolzen (10), mit einem in der Mittenachse angeordnetem Befestigungsgewinde (17), mittels aushärtbaren Massen (8) derart verankert werden, dass mittels einer im Befestigungsgewinde (17) des Gewindebolzens (10) angeordneten Befestigungsschraube (25) Zuglasten von über 600 kp in das Hohlkammerprofil übertragen werden können.Bei der Erfindung handelt es sich um eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Beschlagseinheiten, oder aber auch zur Befestigungen von Glasklemmleisten und/oder zur Anordnung von französischen Balkonen an/in den Wandungen von Hohlkammerprofilen.
Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung
Aufgabe der Erfindung ist es eine Befestigungsvorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung von handelsüblichen (d.h. nicht sonderangefertigten) Beschlagsteilen, selbst an Hohlkammerprofilen mit unterschiedlichem Innenaufbau, ob Kunststoffprofil mit GFK Verstärkung, Kunststoffprofil mit Aluminiumverstärkung, oder mit integriertem Metallrahmen, wie auch an Aluminiumprofil mit Kunststoffentkopplung und ähnlichem, mit minimalem Kraft- und Montageaufwand zu ermöglichen, so dass im Befestigungspunkt Zuglasten von über 600 kp übertragen werden können.Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung und das zugeordnete Verfahren zeichnen sich dabei dadurch aus, dass in einer in die Profilhauptkammer (5) des jeweiligen Hohlkammerprofils reichenden Sacklochbohrung (6) eine Siebhülse (9) und in dieser ein metallischer, in der Gesamtlänge verstellbarer Gewindebolzen (10), mit einem in der Mittenachse angeordnetem Befestigungsgewinde (17), mittels aushärtbaren Massen (8) derart verankert werden, dass mittels einer im Befestigungsgewinde (17) des Gewindebolzens (10) angeordneten Befestigungsschraube (25) Zuglasten von über 600 kp in das Hohlkammerprofil übertragen werden können.Bei der Erfindung handelt es sich um eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Beschlagseinheiten, oder aber auch zur Befestigungen von Glasklemmleisten und/oder zur Anordnung von französischen Balkonen an/in den Wandungen von Hohlkammerprofilen.
Befestigungsvorrichtung und Verfahren zur Befestigung
ABEL KLAUS PETER (Autor:in)
19.08.2021
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E05D
Scharniere oder andere Aufhängevorrichtungen für Türen, Fenster oder Flügel
,
HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS, OR WINGS
/
F16B
DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES
,
Vorrichtungen zum Befestigen oder Sichern von Konstruktionselementen oder Maschinenteilen, z.B. Nägel, Bolzen, Schrauben, Sprengringe, Klemmen, Klammern oder Keile
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