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Vorrichtung zur Behinderung des Öffnens einer elektrisch betätigbaren Schließeinrichtung mittels Neodym-Magneten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behinderung des Öffnens einer elektrisch betätigbaren Schließeinrichtung (2), insbesondere eines Schrankverschlusses, die nach Aktivierung eines Magnetschalters durch ein Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar ist. Damit ein unerlaubtes Öffnen der Schließeinrichtungen mittels eines äußeren Magnetfeldes, insbesondere eines starken Permanent-Magneten zumindest behindert, bevorzugt aber verhindert wird, wird mindestens ein Magnetfeldsensor zum Erkennen einer Einwirkung eines äußeren Magnetfeldes auf die Schließeinrichtung (2) oder zum Erkennen eines starken Permanent-Magneten, vorgeschlagen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Schließeinrichtung (2), insbesondere einen Schrankverschluss, der einen Magnetschalter aufweist, der durch ein inneres Magnetfeld, aber auch im Sinne einer Manipulation von einem äußeren Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar ist. Schließlich betrifft die Erfindung auch eine Einrichtung, bspw. für eine Badeanstalt, eine Bibliothek, ein Museum oder eine Gepäckaufbewahrung, die eine Vielzahl von elektrisch betätigbaren Schließeinrichtungen besitzt, die nach Aktivierung eines Magnetschalters durch ein Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar sind. Die Schließeinrichtungen werden dort von Schrankverschlüssen gebildet, mit denen Aufbewahrungsfächer verschlossen gehalten werden.
Vorrichtung zur Behinderung des Öffnens einer elektrisch betätigbaren Schließeinrichtung mittels Neodym-Magneten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behinderung des Öffnens einer elektrisch betätigbaren Schließeinrichtung (2), insbesondere eines Schrankverschlusses, die nach Aktivierung eines Magnetschalters durch ein Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar ist. Damit ein unerlaubtes Öffnen der Schließeinrichtungen mittels eines äußeren Magnetfeldes, insbesondere eines starken Permanent-Magneten zumindest behindert, bevorzugt aber verhindert wird, wird mindestens ein Magnetfeldsensor zum Erkennen einer Einwirkung eines äußeren Magnetfeldes auf die Schließeinrichtung (2) oder zum Erkennen eines starken Permanent-Magneten, vorgeschlagen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Schließeinrichtung (2), insbesondere einen Schrankverschluss, der einen Magnetschalter aufweist, der durch ein inneres Magnetfeld, aber auch im Sinne einer Manipulation von einem äußeren Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar ist. Schließlich betrifft die Erfindung auch eine Einrichtung, bspw. für eine Badeanstalt, eine Bibliothek, ein Museum oder eine Gepäckaufbewahrung, die eine Vielzahl von elektrisch betätigbaren Schließeinrichtungen besitzt, die nach Aktivierung eines Magnetschalters durch ein Magnetfeld von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar sind. Die Schließeinrichtungen werden dort von Schrankverschlüssen gebildet, mit denen Aufbewahrungsfächer verschlossen gehalten werden.
Vorrichtung zur Behinderung des Öffnens einer elektrisch betätigbaren Schließeinrichtung mittels Neodym-Magneten
28.01.2016
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E05B
LOCKS
,
Schlösser
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