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Verstellvorrichtung zum Betätigen einer drehbar gelagerten Klappe im Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Verstellen einer solchen Klappe mit einer resultierenden Federkennlinie
Verstellvorrichtung (10) zum Betätigen einer drehbar gelagerten Klappe - insbesondere Heck- oder Kofferraumklappe - im Kraftfahrzeug, bei der die Klappe (12) - vorzugsweise mittels mindestens einem Antriebsmotor (20) - um eine Drehachse (18) schwenkbar ist, und mit einem Federsystem (30), das das Gewicht der Klappe (12) bei deren Verstellen zumindest teilweise kompensiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (30) mindestens ein erstes und ein zweites separates Federelement (31, 32) aufweist, die eine unterschiedliche Federkennlinie (70) bezüglich des Verstellwegs (36) der Klappe (12) aufweisen, und die beiden Federelemente (31, 32) derart gekoppelt sind, dass sich die beiden Federkennlinien (70) über den Verstellweg (36) zu einer resultierenden Federkennlinie (88) überlagern, wobei eine progressiven Kennlinie (76), bei der die Federkraft über den Verstellweg (36) kontinuierlich ansteigt, mit einer degressiven Kennlinie (78), bei der die Federkraft über denselben Verstellbereich (36) kontinuierlich abnimmt, die resultierende Federkennlinie (88) für das Gesamtsystem generiert, die über den Verlauf des Verstellweges (36) ein Maximum (90) aufweist.
Verstellvorrichtung zum Betätigen einer drehbar gelagerten Klappe im Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Verstellen einer solchen Klappe mit einer resultierenden Federkennlinie
Verstellvorrichtung (10) zum Betätigen einer drehbar gelagerten Klappe - insbesondere Heck- oder Kofferraumklappe - im Kraftfahrzeug, bei der die Klappe (12) - vorzugsweise mittels mindestens einem Antriebsmotor (20) - um eine Drehachse (18) schwenkbar ist, und mit einem Federsystem (30), das das Gewicht der Klappe (12) bei deren Verstellen zumindest teilweise kompensiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Federsystem (30) mindestens ein erstes und ein zweites separates Federelement (31, 32) aufweist, die eine unterschiedliche Federkennlinie (70) bezüglich des Verstellwegs (36) der Klappe (12) aufweisen, und die beiden Federelemente (31, 32) derart gekoppelt sind, dass sich die beiden Federkennlinien (70) über den Verstellweg (36) zu einer resultierenden Federkennlinie (88) überlagern, wobei eine progressiven Kennlinie (76), bei der die Federkraft über den Verstellweg (36) kontinuierlich ansteigt, mit einer degressiven Kennlinie (78), bei der die Federkraft über denselben Verstellbereich (36) kontinuierlich abnimmt, die resultierende Federkennlinie (88) für das Gesamtsystem generiert, die über den Verlauf des Verstellweges (36) ein Maximum (90) aufweist.
Verstellvorrichtung zum Betätigen einer drehbar gelagerten Klappe im Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Verstellen einer solchen Klappe mit einer resultierenden Federkennlinie
SCHRADER JENS (Autor:in) / BRAUN ROLAND (Autor:in) / SCHEER DIETER (Autor:in) / SCHWENDEMANN FRANZ (Autor:in) / GREIS WOLFGANG (Autor:in) / MILI MOHAMED (Autor:in)
17.03.2022
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
B60J
WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES
,
Fenster, Windschutzscheiben und bewegbare Dächer, Türen oder Ähnliches für Fahrzeuge
/
E05F
DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION
,
Vorrichtungen zum Bewegen der Flügel in die Offen- oder Schließstellung
Europäisches Patentamt | 2017
|Europäisches Patentamt | 2015
|Europäisches Patentamt | 2020
|Europäisches Patentamt | 2015
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