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Trocknervorrichtung zum Trocknen von keramischem Trockengut
Es wird eine Trocknervorrichtung (1) für keramische Grünlinge, im Weiteren Trockengut genannt, beschrieben, umfassend ein Untergestell (11), eine als ein regelmäßiges N-Eck ausgebildete Drehtrommel (12) mit an der Außenwand der Drehtrommel (12) angeordneten Ablageblechen (12a) zur Aufnahme des Trockenguts, ein als regelmäßiges N-Eck ausgebildetes Gehäuse (13) mit einer Gehäusewand (13w), in der eine Beschickungssektion (1b) und N – 1 Trocknungssektionen (1t) ausgebildet sind, Umlüfter sowie einen Gasbrenner (16). Die die Trocknungssektion (1t) begrenzende Gehäusewand (13w) ist als ein Hauptluftkanal (13l) ausgebildet, der seitliche Trennwände aufweist. Der Hauptluftkanal (13l) ist in seinem oberen Endabschnitt mit dem Ausgang eines Umlüfters (14) verbunden, wobei der Umlüfter (14) auf einer Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet ist und mit seinem Eingang die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift. Der Hauptluftkanal (13l) weist zum Mittelpunkt der Trocknungsvorrichtung (1) gerichtete übereinander angeordnete Seitenluftkanäle (13s) mit Ausströmöffnungen auf, die jeweils über den Ablageblechen (12a) angeordnet sind. Die Seitenwand der Drehtrommel (12) weist im Bereich der Ablagebleche (12a) ein Durchgangsloch oder mehrere Durchgangslöcher auf. Die Gehäusewand (13w) ist im Bereich der Beschickungssektion (1b) offen. Auf der Gehäusekopfplatte (13k) ist im Bereich der Beschickungssektion (1b) ein Ablüfter (15) angeordnet, dessen Eingang die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift und dessen Ausgang über der Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet ist. Der Gasbrenner (16) ist auf der Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet, wobei der Ausgang des Gasbrenners (16) die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift.
Trocknervorrichtung zum Trocknen von keramischem Trockengut
Es wird eine Trocknervorrichtung (1) für keramische Grünlinge, im Weiteren Trockengut genannt, beschrieben, umfassend ein Untergestell (11), eine als ein regelmäßiges N-Eck ausgebildete Drehtrommel (12) mit an der Außenwand der Drehtrommel (12) angeordneten Ablageblechen (12a) zur Aufnahme des Trockenguts, ein als regelmäßiges N-Eck ausgebildetes Gehäuse (13) mit einer Gehäusewand (13w), in der eine Beschickungssektion (1b) und N – 1 Trocknungssektionen (1t) ausgebildet sind, Umlüfter sowie einen Gasbrenner (16). Die die Trocknungssektion (1t) begrenzende Gehäusewand (13w) ist als ein Hauptluftkanal (13l) ausgebildet, der seitliche Trennwände aufweist. Der Hauptluftkanal (13l) ist in seinem oberen Endabschnitt mit dem Ausgang eines Umlüfters (14) verbunden, wobei der Umlüfter (14) auf einer Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet ist und mit seinem Eingang die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift. Der Hauptluftkanal (13l) weist zum Mittelpunkt der Trocknungsvorrichtung (1) gerichtete übereinander angeordnete Seitenluftkanäle (13s) mit Ausströmöffnungen auf, die jeweils über den Ablageblechen (12a) angeordnet sind. Die Seitenwand der Drehtrommel (12) weist im Bereich der Ablagebleche (12a) ein Durchgangsloch oder mehrere Durchgangslöcher auf. Die Gehäusewand (13w) ist im Bereich der Beschickungssektion (1b) offen. Auf der Gehäusekopfplatte (13k) ist im Bereich der Beschickungssektion (1b) ein Ablüfter (15) angeordnet, dessen Eingang die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift und dessen Ausgang über der Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet ist. Der Gasbrenner (16) ist auf der Gehäusekopfplatte (13k) angeordnet, wobei der Ausgang des Gasbrenners (16) die Gehäusekopfplatte (13k) durchgreift.
Trocknervorrichtung zum Trocknen von keramischem Trockengut
SCHARNAGL FRANZ (Autor:in)
15.09.2016
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
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