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Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei die Antriebsanordnung (1) zwei Spindelantriebe (4a, 4b) mit jeweils einem Antriebsmotor (M1, M2) und eine Antriebssteuerung (6) zur Ansteuerung der Spindelantriebe (4a, 4b) aufweist, wobei die Spindelantriebe (4a, 4b) im montierten Zustand antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt sind. Es wird vorgeschlagen, dass in der Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils ein Zustandsmodell (11a, 11b) abgelegt ist, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b), insbesondere dem Motorstrom und/oder der Motorspannung, und einer Verstellinformation, insbesondere einem Verstellweg, des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b) repräsentiert, dass die Antriebssteuerung (6) fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung (12a, 12b) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils mindestens einen Betriebsparameter misst, dass die Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils eine Schätzeinrichtung (13a, 13b) aufweist, die fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) die jeweilige Verstellinformation schätzt unddass die Antriebssteuerung (6) die beiden Spindelantriebe (4a, 4b) basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert.
Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei die Antriebsanordnung (1) zwei Spindelantriebe (4a, 4b) mit jeweils einem Antriebsmotor (M1, M2) und eine Antriebssteuerung (6) zur Ansteuerung der Spindelantriebe (4a, 4b) aufweist, wobei die Spindelantriebe (4a, 4b) im montierten Zustand antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt sind. Es wird vorgeschlagen, dass in der Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils ein Zustandsmodell (11a, 11b) abgelegt ist, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b), insbesondere dem Motorstrom und/oder der Motorspannung, und einer Verstellinformation, insbesondere einem Verstellweg, des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b) repräsentiert, dass die Antriebssteuerung (6) fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung (12a, 12b) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils mindestens einen Betriebsparameter misst, dass die Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils eine Schätzeinrichtung (13a, 13b) aufweist, die fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) die jeweilige Verstellinformation schätzt unddass die Antriebssteuerung (6) die beiden Spindelantriebe (4a, 4b) basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert.
Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
SCHÖDEL SEBASTIAN (Autor:in)
10.01.2019
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E05F
DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION
,
Vorrichtungen zum Bewegen der Flügel in die Offen- oder Schließstellung
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