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Offenbart ist eine Fräswalze mit einer zylindrischen Oberfläche, auf der Rundschaftmeißel (65, 83, 88) angebracht sind, die einen zylindrischen Meißelschaft (67), an den Meißelschaft (67) anschließend eine senkrecht zu einer Achsrichtung (69) des Meißelschafts (67) vorspringende Auflagefläche (68, 91) und weiter anschließend einen in der Achsrichtung (69) konisch bis zu einer Hartmetallspitze (71, 95) zulaufenden Meißelkopf (70) aufweisen, wobei jeweils der Meißelschaft (67) in einer zylindrischen Bohrung (72) eines Meißelhalters (64) derart eingesetzt ist und die Auflagefläche (68, 91) auf einer zu der Bohrung (72) senkrechten Stützfläche (73) des Meißelhalters (64) abgestützt ist, dass die Achsrichtung (69) gegen eine durch die Hartmetallspitze (71, 95) verlaufende Radialrichtung der Fräswalze in eine Bewegungsrichtung (77) der Oberfläche angestellt ist und im Betrieb der Fräswalze die Hartmetallspitze (71, 95) in der Bewegungsrichtung (77) in ein gefrästes Material eindringtVorgeschlagen werden zwei in der Bewegungsrichtung (77) beidseits neben und mindestens teilweise vor dem Meißelkopf (70) an dem Meißelhalter (64) angeordnete Leitelemente (79, 86) für das gefräste Material.
Offenbart ist eine Fräswalze mit einer zylindrischen Oberfläche, auf der Rundschaftmeißel (65, 83, 88) angebracht sind, die einen zylindrischen Meißelschaft (67), an den Meißelschaft (67) anschließend eine senkrecht zu einer Achsrichtung (69) des Meißelschafts (67) vorspringende Auflagefläche (68, 91) und weiter anschließend einen in der Achsrichtung (69) konisch bis zu einer Hartmetallspitze (71, 95) zulaufenden Meißelkopf (70) aufweisen, wobei jeweils der Meißelschaft (67) in einer zylindrischen Bohrung (72) eines Meißelhalters (64) derart eingesetzt ist und die Auflagefläche (68, 91) auf einer zu der Bohrung (72) senkrechten Stützfläche (73) des Meißelhalters (64) abgestützt ist, dass die Achsrichtung (69) gegen eine durch die Hartmetallspitze (71, 95) verlaufende Radialrichtung der Fräswalze in eine Bewegungsrichtung (77) der Oberfläche angestellt ist und im Betrieb der Fräswalze die Hartmetallspitze (71, 95) in der Bewegungsrichtung (77) in ein gefrästes Material eindringtVorgeschlagen werden zwei in der Bewegungsrichtung (77) beidseits neben und mindestens teilweise vor dem Meißelkopf (70) an dem Meißelhalter (64) angeordnete Leitelemente (79, 86) für das gefräste Material.
Fräswalze und Verfahren zum Fräsen
ELFGEN GERD (Autor:in)
07.02.2019
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
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