Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Rotierendes Reinigungsgerät zum Reinigen von Unterflurhydranten und Hydrantenkappen bei gleichzeitiger Funktionsprüfung des Unterflurhydranten
Rotierendes Reinigungsgerät zum Reinigen eines Unterflurhydranten (h) und einer Hydrantenkappe (j), in der sich der Unterflurhydrant (h) befindet, und zur gleichzeitigen Funktionsprüfung des Unterflurhydranten (h), wobei sich das rotierende Reinigungsgerät nach Öffnen der Hydrantenkappe (j) und Entfernen eines auf einer Hydrantenklaue (1) befindlichen Klauendeckels in die Hydrantenklaue (1) einsetzen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass- an der Unterseite des rotierenden Reinigungsgerätes eine Klauenmutter (f) und oben am rotierenden Reinigungsgerät ein Vierkantschoner (a) angebracht ist, wobei sich durch Rechtsdrehen des Vierkantschoners (a) mit einem Schieber-Hydrantenschlüssel die Klauenmutter (f) mit der Hydrantenklaue (1) fest verspannen und mit einer Linksdrehung wieder lösen lässt;-das rotierende Reinigungsgerät ein inneres Rohr (m) hat, welches nach unten offen ist für den Wassereintritt nach Öffnen des Unterflurhydranten (h), wobei das innere Rohr (m) auf der Klauenmutter (f) befestigt ist, oben geschlossen und fest mit dem Vierkantschoner (a) verbunden ist und Bohrungen (n) aufweist, wobei am oberen und unteren Ende des inneren Rohres (m) zwei große runde Scheiben (b, g) fest verbunden sind;- das rotierende Reinigungsgerät einen drehbar gelagerten Teil (c, d, e, i) in Form eines äußeren Rohres (d) hat, welches einen größeren Durchmesser als das innere Rohr (m) hat und oben und unten ebenfalls mit je einer Scheibe (c, i) versehen ist und drehbar auf dem inneren Rohr (m) gelagert ist, und wobei auf dem äußeren Rohr (d) in einem bestimmten Anstellwinkel Bögen (e) angeordnet sind;- die Bögen (e) das Wasser, welches von dem inneren Rohr (m) über Bohrungen (n) in das äußere Rohr (d) eintritt, wieder austreten lassen und das äußere Rohr (d) durch das austretende Wasser in eine gewünschte Drehbewegung versetzen und dabei auch etwas Wasser zwischen den Scheiben (b, c, i, g) austritt, die in einer Drehbewegung zueinander stehen, wobei dieses Wasser die Flächen zwischen den Scheiben (b, c, i, g) kühlt und damit nicht so viel Verschleiß entsteht,- im inneren Rohr (m) ein Rückflussverhinderer integriert ist, der verhindert, dass das verschmutzte Wasser zurück in den Unterflurhydranten (h) fließen kann;- durch das austretende Wasser aus den Bögen (e) der drehbar gelagerte Teil (c, d, e, i) in eine Drehbewegung versetzt wird, wobei eine Rotation des Wassers in der Hydrantenkappe (j) entsteht und zusätzlich Schmutz, Steine, Sand etc. gelöst und durch die rotierende Bewegung des Wassers aus der Hydrantenkappe (j) herausgehoben werden;- das rotierende Reinigungsgerät mit einer Vierkantvertiefung zur Aufnahme des Schieber-Hydrantenschlüssels versehen sein kann.
Rotierendes Reinigungsgerät zum Reinigen von Unterflurhydranten und Hydrantenkappen bei gleichzeitiger Funktionsprüfung des Unterflurhydranten
Rotierendes Reinigungsgerät zum Reinigen eines Unterflurhydranten (h) und einer Hydrantenkappe (j), in der sich der Unterflurhydrant (h) befindet, und zur gleichzeitigen Funktionsprüfung des Unterflurhydranten (h), wobei sich das rotierende Reinigungsgerät nach Öffnen der Hydrantenkappe (j) und Entfernen eines auf einer Hydrantenklaue (1) befindlichen Klauendeckels in die Hydrantenklaue (1) einsetzen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass- an der Unterseite des rotierenden Reinigungsgerätes eine Klauenmutter (f) und oben am rotierenden Reinigungsgerät ein Vierkantschoner (a) angebracht ist, wobei sich durch Rechtsdrehen des Vierkantschoners (a) mit einem Schieber-Hydrantenschlüssel die Klauenmutter (f) mit der Hydrantenklaue (1) fest verspannen und mit einer Linksdrehung wieder lösen lässt;-das rotierende Reinigungsgerät ein inneres Rohr (m) hat, welches nach unten offen ist für den Wassereintritt nach Öffnen des Unterflurhydranten (h), wobei das innere Rohr (m) auf der Klauenmutter (f) befestigt ist, oben geschlossen und fest mit dem Vierkantschoner (a) verbunden ist und Bohrungen (n) aufweist, wobei am oberen und unteren Ende des inneren Rohres (m) zwei große runde Scheiben (b, g) fest verbunden sind;- das rotierende Reinigungsgerät einen drehbar gelagerten Teil (c, d, e, i) in Form eines äußeren Rohres (d) hat, welches einen größeren Durchmesser als das innere Rohr (m) hat und oben und unten ebenfalls mit je einer Scheibe (c, i) versehen ist und drehbar auf dem inneren Rohr (m) gelagert ist, und wobei auf dem äußeren Rohr (d) in einem bestimmten Anstellwinkel Bögen (e) angeordnet sind;- die Bögen (e) das Wasser, welches von dem inneren Rohr (m) über Bohrungen (n) in das äußere Rohr (d) eintritt, wieder austreten lassen und das äußere Rohr (d) durch das austretende Wasser in eine gewünschte Drehbewegung versetzen und dabei auch etwas Wasser zwischen den Scheiben (b, c, i, g) austritt, die in einer Drehbewegung zueinander stehen, wobei dieses Wasser die Flächen zwischen den Scheiben (b, c, i, g) kühlt und damit nicht so viel Verschleiß entsteht,- im inneren Rohr (m) ein Rückflussverhinderer integriert ist, der verhindert, dass das verschmutzte Wasser zurück in den Unterflurhydranten (h) fließen kann;- durch das austretende Wasser aus den Bögen (e) der drehbar gelagerte Teil (c, d, e, i) in eine Drehbewegung versetzt wird, wobei eine Rotation des Wassers in der Hydrantenkappe (j) entsteht und zusätzlich Schmutz, Steine, Sand etc. gelöst und durch die rotierende Bewegung des Wassers aus der Hydrantenkappe (j) herausgehoben werden;- das rotierende Reinigungsgerät mit einer Vierkantvertiefung zur Aufnahme des Schieber-Hydrantenschlüssels versehen sein kann.
Rotierendes Reinigungsgerät zum Reinigen von Unterflurhydranten und Hydrantenkappen bei gleichzeitiger Funktionsprüfung des Unterflurhydranten
KIMPEL ROBERT (Autor:in)
06.06.2024
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E03B
Anlagen oder Verfahren zum Gewinnen, Sammeln oder Verteilen von Wasser
,
INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
| Europäisches Patentamt | 2017