Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Ladekabelvorrichtung für ein Elektrofahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Ladekabelvorrichtung (100, 200) für ein Elektrofahrzeug, insbesondere zum Laden eines Akkumulators des Elektrofahrzeugs im öffentlichen Raum. Die Ladekabelvorrichtung (100, 200) umfasst eine In-Kabel-Kontrollbox (108, 202), genannt ICCB, zur Ladesteuerung des Elektrofahrzeugs. Die ICCB (108, 202) weist ein Gehäuse (106, 204) mit einem fahrzeugseitigen Anschluss zum Verbinden der ICCB (108, 202) mit dem Elektrofahrzeug und einem netzseitigen Anschluss (102, 206) zum Verbinden der ICCB (108, 202) mit einem elektrischen Versorgungsnetz auf. Der netzseitige Anschluss (102, 206) ist als ein mechanisch in das Gehäuse (106, 204) integrierter erster Steckverbinder (102, 206) ausgebildet. Die Ladekabelvorrichtung (100, 200) weist ein netzseitiges Ladekabel (110, 208), das zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung mit der ICCB (108, 202) an seinem einen Ende (210) einen zu dem ersten Steckverbinder (102, 206) komplementären zweiten Steckverbinder (104, 212) auf. Zusätzlich weist die Ladekabelvorrichtung (100, 200) eine Haltevorrichtung mit einem in das Gehäuse (106, 204) und/oder den ersten Steckverbinder (102, 206) und/oder den zweiten Steckverbinder (104, 212) integrierten Schloss (112, 214) auf. Das Schloss (112, 214) ist so ausgebildet und angeordnet, dass der erste Steckverbinder (102, 206) und der zweite Steckverbinder (104, 212) mit dem Schloss (112, 214) miteinander verriegelt werden können. Der erste Steckverbinder (102, 206) und der zweite Steckverbinder (104, 212) können durch Aufschließen des Schlosses (112, 214) mit einem zu dem Schloss (112, 214) passenden Schlüssel wieder entriegelt werden.
Ladekabelvorrichtung für ein Elektrofahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Ladekabelvorrichtung (100, 200) für ein Elektrofahrzeug, insbesondere zum Laden eines Akkumulators des Elektrofahrzeugs im öffentlichen Raum. Die Ladekabelvorrichtung (100, 200) umfasst eine In-Kabel-Kontrollbox (108, 202), genannt ICCB, zur Ladesteuerung des Elektrofahrzeugs. Die ICCB (108, 202) weist ein Gehäuse (106, 204) mit einem fahrzeugseitigen Anschluss zum Verbinden der ICCB (108, 202) mit dem Elektrofahrzeug und einem netzseitigen Anschluss (102, 206) zum Verbinden der ICCB (108, 202) mit einem elektrischen Versorgungsnetz auf. Der netzseitige Anschluss (102, 206) ist als ein mechanisch in das Gehäuse (106, 204) integrierter erster Steckverbinder (102, 206) ausgebildet. Die Ladekabelvorrichtung (100, 200) weist ein netzseitiges Ladekabel (110, 208), das zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung mit der ICCB (108, 202) an seinem einen Ende (210) einen zu dem ersten Steckverbinder (102, 206) komplementären zweiten Steckverbinder (104, 212) auf. Zusätzlich weist die Ladekabelvorrichtung (100, 200) eine Haltevorrichtung mit einem in das Gehäuse (106, 204) und/oder den ersten Steckverbinder (102, 206) und/oder den zweiten Steckverbinder (104, 212) integrierten Schloss (112, 214) auf. Das Schloss (112, 214) ist so ausgebildet und angeordnet, dass der erste Steckverbinder (102, 206) und der zweite Steckverbinder (104, 212) mit dem Schloss (112, 214) miteinander verriegelt werden können. Der erste Steckverbinder (102, 206) und der zweite Steckverbinder (104, 212) können durch Aufschließen des Schlosses (112, 214) mit einem zu dem Schloss (112, 214) passenden Schlüssel wieder entriegelt werden.
Ladekabelvorrichtung für ein Elektrofahrzeug
REINOLD LUKAS (Autor:in) / LEPS JOHANNES (Autor:in)
12.01.2023
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
Das Elektrofahrzeug, das wirtschaftlichste Nahverkehrsmittel
Engineering Index Backfile | 1937
|Modellprädiktiv optimiertes Management für Elektrofahrzeug-Ladecluster
VDE-Verlag | 2014
|Abdeckvorrichtung und Hybrid- oder Elektrofahrzeug mit einer solchen Abdeckvorrichtung
Europäisches Patentamt | 2025
|