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VERFAHREN ZUM EINBRINGEN EINES BODENFUNDAMENTS INS ERDREICH UND DURCH DIESES VERFAHREN HERGESTELLTES BODENFUNDAMENT
Bei einem Verfahren zum Einbringen in das Erdreich eines Bodenfundaments, das aus einem Bodendübel (5) und einem darin axial angeordneten und unterseitig herausragenden Bodenanker (11) mit austreibbaren Stahldrähten (14) besteht, wird ins Erdreich ein Loch (18) mit geringfügig kleinerem Querschnitt größere Höher besitzt als diejenige des Bodendübels des Bodenfundaments. Danach wird das Loch vorzugsweise 2/3 Höhe mit weichem Beton-Mörtel (20) befüllt und das Bodenfundament (1) eingesetzt und bis auf vorgesehene Tiefe eingeschlagen, wobei die hierdurch verdrängte Betonmasse ins Erdreich eindringt und im Endbereich des Dübels eine ballonförmige Erweiterung (28) als Betonsockel (15) bildet. Sodann wird ein Austreibdorn (23) in den Bodenanker eingesetzt und eingeschlagen, wodurch dessen Stahldrähte spiralartig ausgetrieben werden und in die weiche Betonmasse des Sockels eingreifen. Das hierdurch erhaltene Bodenfundament (1) besitzt in seinem im Erdreich eingesetzten Zustand einen Bodendübel (5) mit einem ballonförmigen Betonsockel (15) an seinem unteren Bereich, in dem aus seiner Spitze herausgetriebene Stahldrähte (14) verankert sind.
VERFAHREN ZUM EINBRINGEN EINES BODENFUNDAMENTS INS ERDREICH UND DURCH DIESES VERFAHREN HERGESTELLTES BODENFUNDAMENT
Bei einem Verfahren zum Einbringen in das Erdreich eines Bodenfundaments, das aus einem Bodendübel (5) und einem darin axial angeordneten und unterseitig herausragenden Bodenanker (11) mit austreibbaren Stahldrähten (14) besteht, wird ins Erdreich ein Loch (18) mit geringfügig kleinerem Querschnitt größere Höher besitzt als diejenige des Bodendübels des Bodenfundaments. Danach wird das Loch vorzugsweise 2/3 Höhe mit weichem Beton-Mörtel (20) befüllt und das Bodenfundament (1) eingesetzt und bis auf vorgesehene Tiefe eingeschlagen, wobei die hierdurch verdrängte Betonmasse ins Erdreich eindringt und im Endbereich des Dübels eine ballonförmige Erweiterung (28) als Betonsockel (15) bildet. Sodann wird ein Austreibdorn (23) in den Bodenanker eingesetzt und eingeschlagen, wodurch dessen Stahldrähte spiralartig ausgetrieben werden und in die weiche Betonmasse des Sockels eingreifen. Das hierdurch erhaltene Bodenfundament (1) besitzt in seinem im Erdreich eingesetzten Zustand einen Bodendübel (5) mit einem ballonförmigen Betonsockel (15) an seinem unteren Bereich, in dem aus seiner Spitze herausgetriebene Stahldrähte (14) verankert sind.
VERFAHREN ZUM EINBRINGEN EINES BODENFUNDAMENTS INS ERDREICH UND DURCH DIESES VERFAHREN HERGESTELLTES BODENFUNDAMENT
METHOD FOR INTRODUCING A SOIL FOUNDATION AND SOIL FOUNDATION WHICH IS PRODUCED BY SAID METHOD
PROCÉDÉ D'INTRODUCTION D'UNE FONDATION DE SOL ET FONDATION DE SOL FABRIQUÉE SELON LEDIT PROCÉDÉ
BADER JOACHIM (Autor:in)
13.07.2016
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E02D
FOUNDATIONS
,
Gründungen
/
E01F
ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
,
Zusätzliche Baumaßnahmen, wie die Ausstattung von Straßen oder die bauliche Ausbildung von Bahnsteigen, Landeplätzen für Hubschrauber, Wegweisern, Schneezäunen oder dgl.
/
E04H
Gebäude oder ähnliche Bauwerke für besondere Zwecke
,
BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM EINBRINGEN VON SCHRAUBFUNDAMENTEN INS ERDREICH
Europäisches Patentamt | 2015
|Europäisches Patentamt | 2016
|Europäisches Patentamt | 2016
|EINRICHTUNG ZUM EINBRINGEN VON LANGGESTRECKTEN ELEMENTEN IN DAS ERDREICH
Europäisches Patentamt | 2017
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