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VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ZWEI HOHLKAMMERPROFILEN UNTERSCHIEDLICHEN QUERSCHNITTS
Zum Verbinden von zwei Hohlkammerprofilen (1, 2) aus Kunststoff im Gehrungsbereich, die gleiche Bautiefen (4, 5), jedoch unterschiedliche Ansichtsbreiten (6, 7) aufweisen und die jeweils auf ihrer Innenseite (8, 9) einen Überschlag (10, 11) und eine die Sichtfläche (12, 13) dieser Innenseite (8, 9) bildende und den Überschlag (10, 11) überdeckende Wandung (14, 15) aufweisen, wird ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten vorgeschlagen: - die Hohlkammerprofile (1, 2) werden unter Bildung einer Gehrungsfläche unter 45° zur Längserstreckung abgelängt oder beschnitten; - die Hohlkammerprofile (1, 2) werden im Gehrungsbereich (3) miteinander verschweißt; - mittels spanender Bearbeitung wird ein Teilbereich der verschweißten Ecke entfernt, wobei die den Überschlag (10, 11) überdeckende Wandung (14, 15) als Überblattung (17) verbleibt; - der ausgefräste Gehrungsbereich (3) wird mittels einer Endkappe (18) abgedeckt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Türen mit Schlosskasten, insbesondere sogenannten Nebeneingangstüren, wie sie für Keller, Terrassen oder Balkone eingesetzt werden. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Stulptüren, und zwar insbesondere für den sog. Gehflügel, also den zuerst zu öffnenden Flügel, eingesetzt.
VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ZWEI HOHLKAMMERPROFILEN UNTERSCHIEDLICHEN QUERSCHNITTS
Zum Verbinden von zwei Hohlkammerprofilen (1, 2) aus Kunststoff im Gehrungsbereich, die gleiche Bautiefen (4, 5), jedoch unterschiedliche Ansichtsbreiten (6, 7) aufweisen und die jeweils auf ihrer Innenseite (8, 9) einen Überschlag (10, 11) und eine die Sichtfläche (12, 13) dieser Innenseite (8, 9) bildende und den Überschlag (10, 11) überdeckende Wandung (14, 15) aufweisen, wird ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten vorgeschlagen: - die Hohlkammerprofile (1, 2) werden unter Bildung einer Gehrungsfläche unter 45° zur Längserstreckung abgelängt oder beschnitten; - die Hohlkammerprofile (1, 2) werden im Gehrungsbereich (3) miteinander verschweißt; - mittels spanender Bearbeitung wird ein Teilbereich der verschweißten Ecke entfernt, wobei die den Überschlag (10, 11) überdeckende Wandung (14, 15) als Überblattung (17) verbleibt; - der ausgefräste Gehrungsbereich (3) wird mittels einer Endkappe (18) abgedeckt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Türen mit Schlosskasten, insbesondere sogenannten Nebeneingangstüren, wie sie für Keller, Terrassen oder Balkone eingesetzt werden. Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Stulptüren, und zwar insbesondere für den sog. Gehflügel, also den zuerst zu öffnenden Flügel, eingesetzt.
VERFAHREN ZUM VERBINDEN VON ZWEI HOHLKAMMERPROFILEN UNTERSCHIEDLICHEN QUERSCHNITTS
METHOD FOR CONNECTING TWO HOLOW-CHAMBER SECTIONS HAVING DIFFERENT CROSS-SECTIONS
PROCÉDÉ DE LIAISON DE DEUX PROFILÉS À CHAMBRE CREUSE DE SECTION DIFFÉRENTE
HOLZEIMER ALEXANDER (Autor:in) / KUNTZ MATTHIAS (Autor:in) / MUTTER BERND (Autor:in) / STURNI BRUNO (Autor:in) / WENZ NORBERT (Autor:in)
21.06.2017
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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