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TRAGWERK
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk (1) mit an Knoten (3, 8, 9, 16, 21, 25) miteinander verbundenen Stahlrohren (2), die als Längsstäbe (4) und als zur Aussteifung dienende Diagonalstäbe (5) ausgebildet sind, wobei zwischen zwei Längsstäben (4) jeweils lediglich ein die Längsstäbe (4) verbindender kreuzungsfreier Diagonal-stab (5) angeordnet ist.
TRAGWERK
Die Erfindung betrifft ein Tragwerk (1) mit an Knoten (3, 8, 9, 16, 21, 25) miteinander verbundenen Stahlrohren (2), die als Längsstäbe (4) und als zur Aussteifung dienende Diagonalstäbe (5) ausgebildet sind, wobei zwischen zwei Längsstäben (4) jeweils lediglich ein die Längsstäbe (4) verbindender kreuzungsfreier Diagonal-stab (5) angeordnet ist.