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VERFAHREN ZUR STEUERUNG EINES GEBÄUDEWASSERVERSORGUNGSSYSTEMS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Gebäudewasserversorgungssystems (1), das im montierten Zustand an ein Wasserleitungsnetzwerk (2) eines Gebäudes (3) angeschlossen ist, wobei das Gebäudewasserversorgungssystem (1) mehrere Sanitärarmaturen (4-7) aufweist, wobei den Sanitärarmaturen (4-7) jeweils ein Armaturaktuator (8-11), insbesondere ein Armaturventil, mit einer elektronischen Armatursteuerung (12-15) zugeordnet ist, der zum Spülen zumindest eines Teils des Wasserleitungsnetzwerks (2) in Spülaktivitäten von der Armatursteuerung (12-15) angesteuert wird, wobei das Gebäudewasserversorgungssystem (1) eine elektronische Zentralsteuerung (16) aufweist, die über, insbesondere bidirektionale, Datenverbindungen (17a, 17b)ein Datennetzwerk (18) mit den Armatursteuerungen (12-15) ausbildet. Es wird vorgeschlagen, dass im Normalbetrieb die Armatursteuerungen (12-15) und damit die Armaturaktuatoren (8-11) von der Zentralsteuerung (16) nach einer globalen Spülstrategie angesteuert werden und dass im Störungsbetrieb bei zumindest teilweisem Wegfall der Zentralsteuerung (16) zumindest ein Teil der Armaturaktuatoren (8-11) von den zugeordenten Armatursteuerungen (12-15) autonom nach einer jeweils lokalen Spülstrategie angesteuert wird.
VERFAHREN ZUR STEUERUNG EINES GEBÄUDEWASSERVERSORGUNGSSYSTEMS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Gebäudewasserversorgungssystems (1), das im montierten Zustand an ein Wasserleitungsnetzwerk (2) eines Gebäudes (3) angeschlossen ist, wobei das Gebäudewasserversorgungssystem (1) mehrere Sanitärarmaturen (4-7) aufweist, wobei den Sanitärarmaturen (4-7) jeweils ein Armaturaktuator (8-11), insbesondere ein Armaturventil, mit einer elektronischen Armatursteuerung (12-15) zugeordnet ist, der zum Spülen zumindest eines Teils des Wasserleitungsnetzwerks (2) in Spülaktivitäten von der Armatursteuerung (12-15) angesteuert wird, wobei das Gebäudewasserversorgungssystem (1) eine elektronische Zentralsteuerung (16) aufweist, die über, insbesondere bidirektionale, Datenverbindungen (17a, 17b)ein Datennetzwerk (18) mit den Armatursteuerungen (12-15) ausbildet. Es wird vorgeschlagen, dass im Normalbetrieb die Armatursteuerungen (12-15) und damit die Armaturaktuatoren (8-11) von der Zentralsteuerung (16) nach einer globalen Spülstrategie angesteuert werden und dass im Störungsbetrieb bei zumindest teilweisem Wegfall der Zentralsteuerung (16) zumindest ein Teil der Armaturaktuatoren (8-11) von den zugeordenten Armatursteuerungen (12-15) autonom nach einer jeweils lokalen Spülstrategie angesteuert wird.
VERFAHREN ZUR STEUERUNG EINES GEBÄUDEWASSERVERSORGUNGSSYSTEMS
METHOD FOR CONTROLLING A BUILDING WATER SUPPLY SYSTEM
PROCÉDÉ DE COMMANDE D'UN SYSTÈME D'ALIMENTATION EN EAU DU BÂTIMENT
HOF NORBERT (Autor:in) / WURM GUIDO (Autor:in) / ARENS PETER (Autor:in)
19.09.2018
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E03B
Anlagen oder Verfahren zum Gewinnen, Sammeln oder Verteilen von Wasser
,
INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
/
F24D
DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS
,
Haus- oder Raumheizungssysteme, z.B. Zentralheizungssysteme
/
G05B
Steuer- oder Regelsysteme allgemein
,
CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL
Verfahren zur Steuerung eines Kraftfahrzeugtürverschlusses
Europäisches Patentamt | 2016
|VERFAHREN ZUR STEUERUNG EINES KRAFTFAHRZEUGTÜRVERSCHLUSSES
Europäisches Patentamt | 2020
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