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Sommerlicher Wärmeschutz
Eine einheitliche Methodik für die Anforderungen an den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz, Teil 2
Die im Beitrag vorgestellten Berechnungs- und Nachweisverfahren, die im Rahmen einer künftigen Energiesparverordnung zum Einsatz kommen sollen, haben die Aufgabe, trotz einer verhältnismäßig einfachen Berechnungsmethodik alle wesentlichen Einflußgrößen bezüglich des sommerlichen Raumklimas zu berücksichtigen. Es werden ein differenziertes und ein vereinfachtes Berechnungsverfahren für das sommerliche Gebäudeverhalten bereitgestellt sowie Grenzkriterien für den sommerlichen Wärmeschutz ermittelt, die bereits in der Vorplanungsphase eines Gebäudes Anwendung finden können. Wesentlicher Punkt ist dabei die regionale Differenzierung des sommerlichen Wärmeschutzes. Die Berechnungsverfahren haben gezeigt, dass mit den beiden Kennwerten Q(NN) (normierter nicht nutzbarer Wärmeeintrag) und S (Sonneneintragskennwert) und deren Begrenzung auf bestimmte Maximalwerte gewährleistet wird, dass ein Gebäude bei "üblicher" Nutzung (Standardinnenlasten) ohne Raumkühlung auskommt und keine zu hohen Raumtemperaturen im Sommer aufweist. Die Ergebnisse der Arbeit wurden im Rahmen von F+E-Vorhaben erarbeitet.
Sommerlicher Wärmeschutz
Eine einheitliche Methodik für die Anforderungen an den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz, Teil 2
Die im Beitrag vorgestellten Berechnungs- und Nachweisverfahren, die im Rahmen einer künftigen Energiesparverordnung zum Einsatz kommen sollen, haben die Aufgabe, trotz einer verhältnismäßig einfachen Berechnungsmethodik alle wesentlichen Einflußgrößen bezüglich des sommerlichen Raumklimas zu berücksichtigen. Es werden ein differenziertes und ein vereinfachtes Berechnungsverfahren für das sommerliche Gebäudeverhalten bereitgestellt sowie Grenzkriterien für den sommerlichen Wärmeschutz ermittelt, die bereits in der Vorplanungsphase eines Gebäudes Anwendung finden können. Wesentlicher Punkt ist dabei die regionale Differenzierung des sommerlichen Wärmeschutzes. Die Berechnungsverfahren haben gezeigt, dass mit den beiden Kennwerten Q(NN) (normierter nicht nutzbarer Wärmeeintrag) und S (Sonneneintragskennwert) und deren Begrenzung auf bestimmte Maximalwerte gewährleistet wird, dass ein Gebäude bei "üblicher" Nutzung (Standardinnenlasten) ohne Raumkühlung auskommt und keine zu hohen Raumtemperaturen im Sommer aufweist. Die Ergebnisse der Arbeit wurden im Rahmen von F+E-Vorhaben erarbeitet.
Sommerlicher Wärmeschutz
Eine einheitliche Methodik für die Anforderungen an den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz, Teil 2
Deutscher, Peter (Autor:in) / Elsberger, Martin (Autor:in) / Rouvel, Lothar (Autor:in) / Jan Russell
Bauphysik ; 22 ; 178-184
01.01.2000
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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