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Ab 1947 mußte die DR ihre für den Betrieb mit Steinkohle gebauten Lokomotiven mit heimischer Braunkohle befeuern, was zu einem starken Funkenflug mit häufigen Bränden entlang der Schienenstränge führte. Im Sommer 1947 kam es dann in der Nähe von Berlin zu einem verheerenden Brandunglück mit 30 Toten und bis zu 40 Verletzten, als ein stark belegter Behelfspersonenwagen Feuer fing. Der Beitrag schildert die Umstände kurz nach dem 2. Weltkrieg, den Unfallhergang, die lange Suche nach einem Schuldigen und die aus dem Unfall gezogegen Lehren wie z.B. die Nachrüstung der Lokomotiven mit Funkenfängern.
Ab 1947 mußte die DR ihre für den Betrieb mit Steinkohle gebauten Lokomotiven mit heimischer Braunkohle befeuern, was zu einem starken Funkenflug mit häufigen Bränden entlang der Schienenstränge führte. Im Sommer 1947 kam es dann in der Nähe von Berlin zu einem verheerenden Brandunglück mit 30 Toten und bis zu 40 Verletzten, als ein stark belegter Behelfspersonenwagen Feuer fing. Der Beitrag schildert die Umstände kurz nach dem 2. Weltkrieg, den Unfallhergang, die lange Suche nach einem Schuldigen und die aus dem Unfall gezogegen Lehren wie z.B. die Nachrüstung der Lokomotiven mit Funkenfängern.
Zug 565: Schweres Brandunglück 1947
EI - Der Eisenbahningenieur ; 55 ; 58-61
01.01.2004
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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