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Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben
Bei der Instandsetzung, Sanierung und Ertüchtigung vorhandener Bauwerke müssen ggf. Betonbauteile angefügt oder ersetzt werden. Beispiele hierfür sind die Verbreiterung von Kragplatten, die Sanierung von Plattenrändern, das Schließen von Deckenöffnungen, die Verankerung von Treppen, der Anschluß neuer Wandscheiben u.a. Im Beitrag werden die Funktionsweise und die Montage bei einem Betonstahldurchmesser von 8 bis 28 mm und einer maximalen Bohrlochtiefe von 200 cm erläutert. Verwendet wird das Verbundmörtel-System Upat UPM 44. In Zukunft sollen ggf. neben dem jetzt üblichen Preßluft- bzw. Hammerbohren auch diamantgebohrte Bohrlöcher zugelassen werden.
Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben
Bei der Instandsetzung, Sanierung und Ertüchtigung vorhandener Bauwerke müssen ggf. Betonbauteile angefügt oder ersetzt werden. Beispiele hierfür sind die Verbreiterung von Kragplatten, die Sanierung von Plattenrändern, das Schließen von Deckenöffnungen, die Verankerung von Treppen, der Anschluß neuer Wandscheiben u.a. Im Beitrag werden die Funktionsweise und die Montage bei einem Betonstahldurchmesser von 8 bis 28 mm und einer maximalen Bohrlochtiefe von 200 cm erläutert. Verwendet wird das Verbundmörtel-System Upat UPM 44. In Zukunft sollen ggf. neben dem jetzt üblichen Preßluft- bzw. Hammerbohren auch diamantgebohrte Bohrlöcher zugelassen werden.
Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben
Bauingenieur ; 79 ; A22-A24
01.01.2004
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Instandsetzung , Bauschaden , Fertigteil , Bohrung , Beton , Sanieren , Mörtel
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Bewehrungsanschlüsse mit nachträglich eingemörtelten Bewehrungsstäben
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