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Für ältere Menschen als eine der Gruppen, die in größerer Zahl zum Umstieg in den ÖPNV bewegt werden sollen, ist die Haltestelle und deren Umfeld eine wesentliche Visitenkarte des ÖPNV-Anbieters. Dabei geht es um quantitative und qualitative Aspekte, die besonders den eventuellen Handicaps älterer Menschen Rechnung tragen (z.B. Sehschwäche, Mobilitätsbehinderung) und auf die Wahrnehmung von außen oder vom Fahrzeug aus gleichermaßen abgestellt sein. Wichtig sind beispielsweise standardisierte Anordnung von Haltestellenname und Linienbezeichnung sowie Witterungsbeständigkeit und Vandalismusschutz aller Informationen. Aus Betreibersicht sind zudem leichter Modulwechsel, einfache Sauberhaltung und schneller, kostengünstiger Systemaufbau wesentlich.
Für ältere Menschen als eine der Gruppen, die in größerer Zahl zum Umstieg in den ÖPNV bewegt werden sollen, ist die Haltestelle und deren Umfeld eine wesentliche Visitenkarte des ÖPNV-Anbieters. Dabei geht es um quantitative und qualitative Aspekte, die besonders den eventuellen Handicaps älterer Menschen Rechnung tragen (z.B. Sehschwäche, Mobilitätsbehinderung) und auf die Wahrnehmung von außen oder vom Fahrzeug aus gleichermaßen abgestellt sein. Wichtig sind beispielsweise standardisierte Anordnung von Haltestellenname und Linienbezeichnung sowie Witterungsbeständigkeit und Vandalismusschutz aller Informationen. Aus Betreibersicht sind zudem leichter Modulwechsel, einfache Sauberhaltung und schneller, kostengünstiger Systemaufbau wesentlich.
Ältere Menschen - eine Chance für den ÖPNV
Verkehr und Technik ; 60 ; 136-138
01.01.2007
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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