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Fundamentoptimierung durch Pfahlprobebelastungen mit dem Osterberg-Verfahren
Bei dem Osterberg-Verfahren wird im Fußbereich eines Gründungspfahles eine verlorene Presse vorgesehen. Nach Fertigstellung des Pfahles arbeitet die Presse gegen den Fußwiderstand einerseits und den Mantelwiderstand des Pfahles andererseits. Aus der aufgebrachten Kraft und den beobachteten Bewegungen wird auf die Beschaffenheit des Baugrundes geschlossen. Es ergibt sich eine präzisere Kenntnis der Tragfähigkeit als gemeinhin auf Grund der begrenzt möglichen Baugrunduntersuchungen gegeben ist. Daraus resultieren Kostenersparnisse, dies auch, weil keine Reaktionspfähle mit den zugehörigen Vorrichtungen notwendig sind.
Fundamentoptimierung durch Pfahlprobebelastungen mit dem Osterberg-Verfahren
Bei dem Osterberg-Verfahren wird im Fußbereich eines Gründungspfahles eine verlorene Presse vorgesehen. Nach Fertigstellung des Pfahles arbeitet die Presse gegen den Fußwiderstand einerseits und den Mantelwiderstand des Pfahles andererseits. Aus der aufgebrachten Kraft und den beobachteten Bewegungen wird auf die Beschaffenheit des Baugrundes geschlossen. Es ergibt sich eine präzisere Kenntnis der Tragfähigkeit als gemeinhin auf Grund der begrenzt möglichen Baugrunduntersuchungen gegeben ist. Daraus resultieren Kostenersparnisse, dies auch, weil keine Reaktionspfähle mit den zugehörigen Vorrichtungen notwendig sind.
Fundamentoptimierung durch Pfahlprobebelastungen mit dem Osterberg-Verfahren
Bautechnik ; 84 ; A8-A9
01.01.2007
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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