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Metro, Bogdan und Marschrutka
Zur aktuellen Situation des Stadtverkehrs in Georgien
Die sehr schlechte Wirtschaftslage in der früheren Sowjetrepublik Georgien und die Auswanderung vieler Bewohner der Kaukasus-Republik führten zu einem Niedergang des öffentlichen Nahverkehrs. 1991 gab es noch Straßenbahn, 12 Trolleybusbetrieb und die U-Bahn in der Hauptstadt Tbilissi (Tiflis). Im Jahr 2007 wurde dann noch vom Betrieb auf Resten des Trolleybusnetzes in den Städten Gori und Rustavi sowie auf der Überlandlinie Tschiatura-Satschchere und in Sugdidi berichtet sowie vom Metroverkehr in Tbilissi. Das Hauptverkehrsmittel in Tbilissi ist seit 1994 das private "Marschrutka", ein Linientaxi, das mit Kleinbussen jeglicher Art, wie Ford-, VW- oder Mercedes-Benz-Kleinbusse, betrieben wird. Die mit finanzieller Hilfe der Europäischen Bank für Wiederaufbau von 268 auf 450 Fahrzeuge (2007) aufgestockte Busflotte konnte die Zahl Marschrutkas allerdings von 4500 auf 2000 zurückdrängen. Die Metro, bestehend aus zwei Linien und einer Gesamtlänge von 26,7 km, befördert täglich 301.000 Fahrgäste. Seit 2005 werden die Wagen nach und nach und zunächst nur in eigenen Werkstätten modernisiert. Das Modernisierungsprogramm soll 2009 abgeschlossen sein. Neben den genannten Bussen, Marschrutkas und der Metro spielten auch Seilbahnen eine große Rolle im Stadtverkehr von Tbilissi. Der Autor schildert neben der ÖPNV-Situation in der Hauptstadt auch die Lage in den Städten Batumi, Kutaisi, Gori, Rustavi und berichtet über weitere Trolleybusnetze, die für den Stadtverkehr in Georgien eine Rolle spielen.
Metro, Bogdan und Marschrutka
Zur aktuellen Situation des Stadtverkehrs in Georgien
Die sehr schlechte Wirtschaftslage in der früheren Sowjetrepublik Georgien und die Auswanderung vieler Bewohner der Kaukasus-Republik führten zu einem Niedergang des öffentlichen Nahverkehrs. 1991 gab es noch Straßenbahn, 12 Trolleybusbetrieb und die U-Bahn in der Hauptstadt Tbilissi (Tiflis). Im Jahr 2007 wurde dann noch vom Betrieb auf Resten des Trolleybusnetzes in den Städten Gori und Rustavi sowie auf der Überlandlinie Tschiatura-Satschchere und in Sugdidi berichtet sowie vom Metroverkehr in Tbilissi. Das Hauptverkehrsmittel in Tbilissi ist seit 1994 das private "Marschrutka", ein Linientaxi, das mit Kleinbussen jeglicher Art, wie Ford-, VW- oder Mercedes-Benz-Kleinbusse, betrieben wird. Die mit finanzieller Hilfe der Europäischen Bank für Wiederaufbau von 268 auf 450 Fahrzeuge (2007) aufgestockte Busflotte konnte die Zahl Marschrutkas allerdings von 4500 auf 2000 zurückdrängen. Die Metro, bestehend aus zwei Linien und einer Gesamtlänge von 26,7 km, befördert täglich 301.000 Fahrgäste. Seit 2005 werden die Wagen nach und nach und zunächst nur in eigenen Werkstätten modernisiert. Das Modernisierungsprogramm soll 2009 abgeschlossen sein. Neben den genannten Bussen, Marschrutkas und der Metro spielten auch Seilbahnen eine große Rolle im Stadtverkehr von Tbilissi. Der Autor schildert neben der ÖPNV-Situation in der Hauptstadt auch die Lage in den Städten Batumi, Kutaisi, Gori, Rustavi und berichtet über weitere Trolleybusnetze, die für den Stadtverkehr in Georgien eine Rolle spielen.
Metro, Bogdan und Marschrutka
Zur aktuellen Situation des Stadtverkehrs in Georgien
Kunki, Veiko (Autor:in)
Stadtverkehr ; 52 ; 29-35
01.01.2007
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Straßenbahn , Taxi , Seilbahn , U-Bahn , Stadtverkehr , Oberleitungsbu , Georgien , Stadt
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