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Seit Mai sind die weniger als 10 t leichten Triebwagen der Baureihe 139 ("Perry Peoplemover") auf einer einfachen Nebenbahn in Großbritannien im Planeinsatz. Hybridantrieb und Technik aus der Automobilindustrie, wenige einfache Signale und hohe Wartungsfreundlichkeit sorgten für eine Halbierung der Betriebskosten. Kritisch wird die Crashfestigkeit der Ultraleichtfahrzeuge beäugt. Wesentliche Erfahrungen aus dem Entwicklungs- und Zulassungsprozess werden beschrieben. Das Leichtbaufahrzeug könnte zu einer Renaissance des Schienenverkehrs auf schwachbelasteten Nebenbahnen beitragen.
Seit Mai sind die weniger als 10 t leichten Triebwagen der Baureihe 139 ("Perry Peoplemover") auf einer einfachen Nebenbahn in Großbritannien im Planeinsatz. Hybridantrieb und Technik aus der Automobilindustrie, wenige einfache Signale und hohe Wartungsfreundlichkeit sorgten für eine Halbierung der Betriebskosten. Kritisch wird die Crashfestigkeit der Ultraleichtfahrzeuge beäugt. Wesentliche Erfahrungen aus dem Entwicklungs- und Zulassungsprozess werden beschrieben. Das Leichtbaufahrzeug könnte zu einer Renaissance des Schienenverkehrs auf schwachbelasteten Nebenbahnen beitragen.
Parry Peoplemover lightweight railcar
Leichte schmale Triebwagen - "Parry Peoplemover"
Modern Railway ; 66 ; 76-79
01.01.2009
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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