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Ein Weg für klimagerechte Mobilität?
Das Forschungsprojekt Renewbility
Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Mobilität im Kontext erneuerbarer Energien bis 2030 wurde das Forschungsprojekt Renewbility ins Leben gerufen, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert und vom Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ausgeführt wird. Dabei geht es um die Entwicklung eines Analyseinstrumentariums, um Maßnahmen und Wirkungen einer zukünftigen Verkehrspolitik abzubilden und Minderungspotenziale zu quantifizieren. Gegenstand der Analyse waren der innerdeutsche Straßen-, Schienen-, Binnenschiff- und Luftverkehr im Hinblick auf die direkten Treibhausgasemissionen sowie Emissionen, die bei der Kraftstoffherstellung im In- und Ausland und bei der Fahrzeugproduktion entstehen. Ziel des Projekts war eine Modell- und Szenarienentwicklung mit folgendem Inhalt: eine Analyse der Stoffströme in Prozessketten, die Modellierung der Verkehrsnachfrage, eine Datenbasis zu technischen, ökonomischen und Emissions-Daten Fahrzeuge und Kraftstoffe sowie Stoffstrom-Szenarien mit Akteurseinbezug. Weiter werden die Annahmen und Maßnahmen eines kosistenten Klimaschutzszenarios "Klimaschutz im Verkehr" (z.B. Ausweitung des Angebots im ÖPNV; Einsatz von Elektrofahrzeugen, Anstieg der Kraftstoffpreise, Optimierung der Logistik etc.) erläutert sowie die Ergebnisse des Szenarios vorgestellt. Am Schluß bleibt die Frage, ob weitere Maßnahmen notwendig sind, um die geplante Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40% zu erzielen.
Ein Weg für klimagerechte Mobilität?
Das Forschungsprojekt Renewbility
Vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Mobilität im Kontext erneuerbarer Energien bis 2030 wurde das Forschungsprojekt Renewbility ins Leben gerufen, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert und vom Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ausgeführt wird. Dabei geht es um die Entwicklung eines Analyseinstrumentariums, um Maßnahmen und Wirkungen einer zukünftigen Verkehrspolitik abzubilden und Minderungspotenziale zu quantifizieren. Gegenstand der Analyse waren der innerdeutsche Straßen-, Schienen-, Binnenschiff- und Luftverkehr im Hinblick auf die direkten Treibhausgasemissionen sowie Emissionen, die bei der Kraftstoffherstellung im In- und Ausland und bei der Fahrzeugproduktion entstehen. Ziel des Projekts war eine Modell- und Szenarienentwicklung mit folgendem Inhalt: eine Analyse der Stoffströme in Prozessketten, die Modellierung der Verkehrsnachfrage, eine Datenbasis zu technischen, ökonomischen und Emissions-Daten Fahrzeuge und Kraftstoffe sowie Stoffstrom-Szenarien mit Akteurseinbezug. Weiter werden die Annahmen und Maßnahmen eines kosistenten Klimaschutzszenarios "Klimaschutz im Verkehr" (z.B. Ausweitung des Angebots im ÖPNV; Einsatz von Elektrofahrzeugen, Anstieg der Kraftstoffpreise, Optimierung der Logistik etc.) erläutert sowie die Ergebnisse des Szenarios vorgestellt. Am Schluß bleibt die Frage, ob weitere Maßnahmen notwendig sind, um die geplante Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40% zu erzielen.
Ein Weg für klimagerechte Mobilität?
Das Forschungsprojekt Renewbility
Can mobility meet climate protection needs?
Internationales Verkehrswesen ; 62 ; 10-15
01.01.2010
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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