Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Koordinierung und baubetriebliche Planung von Bahnprojekten
Die Verbindliche Koordinierungsanweisung (VKA) als Instrument zur termingerechten Projektabwicklung
Im Schienennetz in Deutschland sind aufgrund der starken Nachfrage nach Verkehrsleistungen und der steigenden Zahl an EVU ständig Baumaßnahmen wie Instandhaltungsmaßnahmen, Ausbau- oder Rationalisierungsprojekte, Neubau- oder Erweiterungsmaßnahmen notwendig. Die meisten dieser Baumaßnahmen müssen "unter rollendem Rad" durchgeführt werden, damit der Bahnverkehr weiterlaufen kann. Einhaltung der Termine ist daher oberste Priorität bei den komplexen Bauvorhaben. Die Terminplanung muss nachhaltig und voraussschauend sein, die Schnittstellendefinition der einzelnen Fachbereiche sinnvoll und eindeutig sein. Bei Bahnprojekten ist eine Spezialisierung des Projektmanagements auf den Schwerpunkt Terminkoordination, in Verbindung mit den baubetrieblichen Anmeldungen nach DS 406 von Vorteil. Das Instrument "Verbindliche Koordinierungsanweisung" (VKA) ist zur Koordination der Projektbeteiligten essentiell. Die Autoren erläutern Vorgehensweise und Erfahrungswerte in den einzelnen Projektphasen und stellen Ziele, Inhalte sowie Einsatz und Bedeutung der VKA in den einzelnen Phasen ausführlich vor. Betont wird, dass es bei komplexen Projekten sinnvoll ist, einen externen Dienstleister mit der PProjektkoordination zu beauftragen.
Koordinierung und baubetriebliche Planung von Bahnprojekten
Die Verbindliche Koordinierungsanweisung (VKA) als Instrument zur termingerechten Projektabwicklung
Im Schienennetz in Deutschland sind aufgrund der starken Nachfrage nach Verkehrsleistungen und der steigenden Zahl an EVU ständig Baumaßnahmen wie Instandhaltungsmaßnahmen, Ausbau- oder Rationalisierungsprojekte, Neubau- oder Erweiterungsmaßnahmen notwendig. Die meisten dieser Baumaßnahmen müssen "unter rollendem Rad" durchgeführt werden, damit der Bahnverkehr weiterlaufen kann. Einhaltung der Termine ist daher oberste Priorität bei den komplexen Bauvorhaben. Die Terminplanung muss nachhaltig und voraussschauend sein, die Schnittstellendefinition der einzelnen Fachbereiche sinnvoll und eindeutig sein. Bei Bahnprojekten ist eine Spezialisierung des Projektmanagements auf den Schwerpunkt Terminkoordination, in Verbindung mit den baubetrieblichen Anmeldungen nach DS 406 von Vorteil. Das Instrument "Verbindliche Koordinierungsanweisung" (VKA) ist zur Koordination der Projektbeteiligten essentiell. Die Autoren erläutern Vorgehensweise und Erfahrungswerte in den einzelnen Projektphasen und stellen Ziele, Inhalte sowie Einsatz und Bedeutung der VKA in den einzelnen Phasen ausführlich vor. Betont wird, dass es bei komplexen Projekten sinnvoll ist, einen externen Dienstleister mit der PProjektkoordination zu beauftragen.
Koordinierung und baubetriebliche Planung von Bahnprojekten
Die Verbindliche Koordinierungsanweisung (VKA) als Instrument zur termingerechten Projektabwicklung
Coordination and construction work planning of railway project
Frey, Jürgen (Autor:in) / Scherrer, Michael (Autor:in) / VDEI-Geschäftsstelle Kaiserstr. 61 60329 Frankfurt
EI - Der Eisenbahningenieur ; 60 ; 44-47, 49
01.01.2010
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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