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Standardisierung von Lieferketten
Die Grundlast der Speditionsverkehre lässt sich von der Straße auf die Schiene verlagern, wenn die Möglichkeiten, die ein systemorientierter Ansatz im kontinentalen Verkehr aufzeigt genutzt werden. Voraussetzung dafür ist, dass alle an der Lieferkette Beteiligten an unternehmensübergreifenden Nutzerplattformkonzepten mitwirken - u. a. für die gemeinschaftlich betriebenen Lagerflächen sowie Abholung und Zustellung am Terminal. Einsparung an Flächenverbrauch und bessere Nutzung von verkleinerten Lkw-Flotten sind z. B. Produktivitätsreserven für den kontinentalen Verkehr. Insbesondere im wachstumsorientierten unbegleiteten Kombinierten Verkehr benötigt der Industriestandort Deutschland eine Industralisierung der Verkehrsströme. Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle: Terminal-to-Terminal für den kontinentalen Bereich und Port-to-Door für den maritimen Bereich, die auf der historischen Entwicklung des unbegleiteten Kombinierten Verkehrs beruhen, werden vom Autor erläutert. Danach werden Verbesserungspotenziale der Produktivität, wie z. B. Bündelungsmöglichkeiten bei wesentlichen Teilen der intermodalen Wertschöpfungskette und eine daraus abgeleitete Standardisierung der Lieferketten aufgezeigt. Der Autor beschreibt notwendige Weiterentwicklungsmöglichkeiten der beschriebenen traditionellen Geschäftsmodelle.
Standardisierung von Lieferketten
Die Grundlast der Speditionsverkehre lässt sich von der Straße auf die Schiene verlagern, wenn die Möglichkeiten, die ein systemorientierter Ansatz im kontinentalen Verkehr aufzeigt genutzt werden. Voraussetzung dafür ist, dass alle an der Lieferkette Beteiligten an unternehmensübergreifenden Nutzerplattformkonzepten mitwirken - u. a. für die gemeinschaftlich betriebenen Lagerflächen sowie Abholung und Zustellung am Terminal. Einsparung an Flächenverbrauch und bessere Nutzung von verkleinerten Lkw-Flotten sind z. B. Produktivitätsreserven für den kontinentalen Verkehr. Insbesondere im wachstumsorientierten unbegleiteten Kombinierten Verkehr benötigt der Industriestandort Deutschland eine Industralisierung der Verkehrsströme. Die unterschiedlichen Geschäftsmodelle: Terminal-to-Terminal für den kontinentalen Bereich und Port-to-Door für den maritimen Bereich, die auf der historischen Entwicklung des unbegleiteten Kombinierten Verkehrs beruhen, werden vom Autor erläutert. Danach werden Verbesserungspotenziale der Produktivität, wie z. B. Bündelungsmöglichkeiten bei wesentlichen Teilen der intermodalen Wertschöpfungskette und eine daraus abgeleitete Standardisierung der Lieferketten aufgezeigt. Der Autor beschreibt notwendige Weiterentwicklungsmöglichkeiten der beschriebenen traditionellen Geschäftsmodelle.
Standardisierung von Lieferketten
Internationales Verkehrswesen ; 63 ; 42-49
01.01.2011
8 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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Mögliche Wirklichkeiten – Wohl und Übel von Lieferketten
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