Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Managing the wheel/rail interface with grinding
Durch intelligente Schienenschleifprogramme kann das Rad/Schiene-Zusammenspiel erheblich verbessert werden, wodurch die Abnutzung der Schienenköpfe auf ein Minimum reduziert werden kann. Dies spart erhebliche Kosten ein, da sich die Lebensdauer der Schienen stark erhöht. Zusätzlich kann der Energieverbrauch der Bahnen verringert und die Abnutzung des rollenden Materials vermindert werden. Die dynamische Belastung der Schienen ist in Kurven und speziell bei starker Überhöhung besonders groß. Durch die regelmäßige Korrektur der Schienen kann die Kontaktfläche zwischen Schienenkopf und Lauffläche der Räder, vor allem im Schwerlastverkehr, positiv beeinflusst werden, so dass ohne Schleifen eine Gesamtbelastung von durchschnittlich 469 Mio. t erzielt wird und mit Korrekturmaßnahmen der Wert auf bis zu 844 Mio. t steigt. Das Auftreten von Materialermüdung und deren Folgen kann sogar von 331 Mio. t auf 1322 Mio. t gesteigert werden. Gefährliche Verwerfungen, Schienenbrüche und ähnliche Sicherheitsrisiken treten wesentlich seltener auf, wenn man die Kosten für die Prävention akzeptiert. Die Energieeinsparung bei der Traktion wird auf 2 % geschätzt, was bei den heutigen Treibstoffpreisen erheblich Kosten spart.
Managing the wheel/rail interface with grinding
Durch intelligente Schienenschleifprogramme kann das Rad/Schiene-Zusammenspiel erheblich verbessert werden, wodurch die Abnutzung der Schienenköpfe auf ein Minimum reduziert werden kann. Dies spart erhebliche Kosten ein, da sich die Lebensdauer der Schienen stark erhöht. Zusätzlich kann der Energieverbrauch der Bahnen verringert und die Abnutzung des rollenden Materials vermindert werden. Die dynamische Belastung der Schienen ist in Kurven und speziell bei starker Überhöhung besonders groß. Durch die regelmäßige Korrektur der Schienen kann die Kontaktfläche zwischen Schienenkopf und Lauffläche der Räder, vor allem im Schwerlastverkehr, positiv beeinflusst werden, so dass ohne Schleifen eine Gesamtbelastung von durchschnittlich 469 Mio. t erzielt wird und mit Korrekturmaßnahmen der Wert auf bis zu 844 Mio. t steigt. Das Auftreten von Materialermüdung und deren Folgen kann sogar von 331 Mio. t auf 1322 Mio. t gesteigert werden. Gefährliche Verwerfungen, Schienenbrüche und ähnliche Sicherheitsrisiken treten wesentlich seltener auf, wenn man die Kosten für die Prävention akzeptiert. Die Energieeinsparung bei der Traktion wird auf 2 % geschätzt, was bei den heutigen Treibstoffpreisen erheblich Kosten spart.
Managing the wheel/rail interface with grinding
Steuerung des Rad/Schiene-Zusammenspiel durch Schleifen
RT&S - Railway track and structure ; 107 ; 37-38, 40
01.01.2011
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
© Metadata Copyright Deutsche Bahn AG. All rights reserved.
Northern line: managing the wheel-rail interface
British Library Conference Proceedings | 1998
|TIBKAT | 2014
|Device for grinding steel rail through resin grinding rigid grinding wheel
Europäisches Patentamt | 2020
Quick-edging rail-burning-free steel rail grinding wheel
Europäisches Patentamt | 2021
|