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Ermittlung von Potenzialen eines Knotens mittels historischer Analyse
Um vorhandene Infrastrukturpotenziale zu ermitteln, kann eine eisenbahnhistorische Analyse hilfreich sein. Am Beispiel des Eisenbahnknotens in Stuttgart (Umwandlung des Knotens mit seinem Kopfbahnhof in ein neues System von Tunnelstrecken mit einem unterirdischen Durchgangsbahnhof und zwei weiteren Bahnhöfen - "Stuttgart 21") wird im Beitrag aufgezeigt, dass auch hier solche Potenziale über viele Jahre unerkannt blieben. Es wird eine eisenbahnhistorische Analyse am Beispiel Stuttgart durchgeführt (Geschichte und ausgewählte Aufgabenstellungen für den Knoten, Strukturanalyse anhand der Planung von 1907, Erkenntnisse aus dem logischen Aufbau des Knotens, strukturelle Engpässe aufgrund nachträglicher Modifikationen) und es werden aus dieser Analyse Einsparungspotenziale abgeleitet. Dabei wird die heutige mit der ursprünglichen Aufgabenstellung verglichen und es wird am Beispiel der Trennung der Zuggattungen aufgezeigt, dass sich auch neue Anforderungen ergeben können, die zu einer aktualisierten Aufgabenstellung führen können. Eine Erkenntnis der Analyse ist, dass für eine Trennung der Zuggattungen der Knoten Stuttgart hervorragende Voraussetzungen aufweist, die faktisch an die heutigen Bedürfnisse anzupassen gewesen wären. Am Beispiel Nordbahnof wird die Möglichkeit des Einbaus eines fünften oder sechsten Gleises in die bestehende Infrastruktur zur Trennung des Regionalverkehrs aufgezeigt. Wie ein möglicher Umbau schrittweise umgesetzt werden könnte, wird anhand einer modular optimierten Knotenstruktur mit fünf Gleisen nach Norden bzw. mit sechs Gleisen nach Norden und weitere Anpassungen in Bad Cannstatt dargestellt.
Ermittlung von Potenzialen eines Knotens mittels historischer Analyse
Um vorhandene Infrastrukturpotenziale zu ermitteln, kann eine eisenbahnhistorische Analyse hilfreich sein. Am Beispiel des Eisenbahnknotens in Stuttgart (Umwandlung des Knotens mit seinem Kopfbahnhof in ein neues System von Tunnelstrecken mit einem unterirdischen Durchgangsbahnhof und zwei weiteren Bahnhöfen - "Stuttgart 21") wird im Beitrag aufgezeigt, dass auch hier solche Potenziale über viele Jahre unerkannt blieben. Es wird eine eisenbahnhistorische Analyse am Beispiel Stuttgart durchgeführt (Geschichte und ausgewählte Aufgabenstellungen für den Knoten, Strukturanalyse anhand der Planung von 1907, Erkenntnisse aus dem logischen Aufbau des Knotens, strukturelle Engpässe aufgrund nachträglicher Modifikationen) und es werden aus dieser Analyse Einsparungspotenziale abgeleitet. Dabei wird die heutige mit der ursprünglichen Aufgabenstellung verglichen und es wird am Beispiel der Trennung der Zuggattungen aufgezeigt, dass sich auch neue Anforderungen ergeben können, die zu einer aktualisierten Aufgabenstellung führen können. Eine Erkenntnis der Analyse ist, dass für eine Trennung der Zuggattungen der Knoten Stuttgart hervorragende Voraussetzungen aufweist, die faktisch an die heutigen Bedürfnisse anzupassen gewesen wären. Am Beispiel Nordbahnof wird die Möglichkeit des Einbaus eines fünften oder sechsten Gleises in die bestehende Infrastruktur zur Trennung des Regionalverkehrs aufgezeigt. Wie ein möglicher Umbau schrittweise umgesetzt werden könnte, wird anhand einer modular optimierten Knotenstruktur mit fünf Gleisen nach Norden bzw. mit sechs Gleisen nach Norden und weitere Anpassungen in Bad Cannstatt dargestellt.
Ermittlung von Potenzialen eines Knotens mittels historischer Analyse
Determination of railway junction potentials through historical analysi
EI - Der Eisenbahningenieur ; 64 ; 12-18, 20
01.01.2013
9 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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