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Storchenbrücke Winterthur
Die im Oktober 1996 dem Verkehr übergebene Storchenbrücke in Winterthur überspannt die Gleisanlagen der Schweizer Bundesbahnen in zwei großen Feldern von 61,2 und 63,2 m Länge. Der 38 m hohe Pylon aus Stahl steht inmitten der Gleisanlage, an ihm sind die Brückenhälften in den Sechstelpunkten durch Schrägkabel aufgehängt. Die Kabel sind zwischen Fahrbahn und Gehweg an den Stahlträgern verankert. Als Weltneuheit wurden bei der Brücke erstmals kohlenfaserverstärkte Kunststoff-Kabel zu Versuchszwecken eingebaut.
Storchenbrücke Winterthur
Die im Oktober 1996 dem Verkehr übergebene Storchenbrücke in Winterthur überspannt die Gleisanlagen der Schweizer Bundesbahnen in zwei großen Feldern von 61,2 und 63,2 m Länge. Der 38 m hohe Pylon aus Stahl steht inmitten der Gleisanlage, an ihm sind die Brückenhälften in den Sechstelpunkten durch Schrägkabel aufgehängt. Die Kabel sind zwischen Fahrbahn und Gehweg an den Stahlträgern verankert. Als Weltneuheit wurden bei der Brücke erstmals kohlenfaserverstärkte Kunststoff-Kabel zu Versuchszwecken eingebaut.
Storchenbrücke Winterthur
Schurter, Ueli (Autor:in) / Meier, Beat (Autor:in) / RTRI
Schweiz. Ingenieur u. Architekt ; 114 ; 4-7
01.01.1996
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Eisenbahnbrücke , Konstruktion , Stahlbrücke , Bauweise , Kabel , Brückenbau , SBB
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