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ARCH+ features 24: Think Global, Build Social! - Line Ramstad - Norwegen, GYAW GYAW: Think Global, Build Social! - Interview im Rahmen der Ausstellung
Interview
Nach dem erfolgreichen Auftakt, einem ganztätigen Symposium, fand am 14.3.14 die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Think Global, Build Social!" im Architekturzentrum Wien statt. Den ganzen Tag über verfolgten von 10:00-17:00 Uhr über 100 Gäste konzentriert die Berichte der 9 geladenen Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Ausstellung. Ob es um komplexe interkulturelle Kompetenzen an der thailändisch-burmesischen Grenze ging (wie bei Line Ramstad von Gyaw Gyaw) oder um soziale Strategien für eine Stadt der Teilhabe durch eine Begegnungstätte für Studierende und Obdachlose in Wien (wie bei Alexander Hagner von gaupenraub+/-), im Vordergrund standen bei allen Vortragenden immer die Frage, welchen Beitrag die Architektur für das konkrete Leben der Gemeinschaft leisten kann. Dass dabei nicht nur das langfristige soziale Engagement, sondern auch die architektonische Qualität und intelligente, ressourcenschonende Lösungen im Fokus stehen, zeichnet die Auswahl der Projekte und Initiativen aus. Nach der ersten Station am DAM in Frankfurt konnten wir in Wien zum zweiten Mal anhand der uneitlen und authentischen Berichte der Architektinnen und Architekten erleben, von welcher Welle der Kollegialität und des gegenseitigen Respekts diese Bewegung getragen wird. In diesem Kurzinterview berichtet Line Ramstadt von Gyaw Gyaw von den komplexen interkulturellen Kompetenzen, die sie erlernen musste, um an der thailändisch-burmesischen Grenze mit Karen-Flüchtlingen arbeiten zu können.
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Interview
Nach dem erfolgreichen Auftakt, einem ganztätigen Symposium, fand am 14.3.14 die feierliche Eröffnung der Ausstellung "Think Global, Build Social!" im Architekturzentrum Wien statt. Den ganzen Tag über verfolgten von 10:00-17:00 Uhr über 100 Gäste konzentriert die Berichte der 9 geladenen Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Ausstellung. Ob es um komplexe interkulturelle Kompetenzen an der thailändisch-burmesischen Grenze ging (wie bei Line Ramstad von Gyaw Gyaw) oder um soziale Strategien für eine Stadt der Teilhabe durch eine Begegnungstätte für Studierende und Obdachlose in Wien (wie bei Alexander Hagner von gaupenraub+/-), im Vordergrund standen bei allen Vortragenden immer die Frage, welchen Beitrag die Architektur für das konkrete Leben der Gemeinschaft leisten kann. Dass dabei nicht nur das langfristige soziale Engagement, sondern auch die architektonische Qualität und intelligente, ressourcenschonende Lösungen im Fokus stehen, zeichnet die Auswahl der Projekte und Initiativen aus. Nach der ersten Station am DAM in Frankfurt konnten wir in Wien zum zweiten Mal anhand der uneitlen und authentischen Berichte der Architektinnen und Architekten erleben, von welcher Welle der Kollegialität und des gegenseitigen Respekts diese Bewegung getragen wird. In diesem Kurzinterview berichtet Line Ramstadt von Gyaw Gyaw von den komplexen interkulturellen Kompetenzen, die sie erlernen musste, um an der thailändisch-burmesischen Grenze mit Karen-Flüchtlingen arbeiten zu können.
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Interview
Ramstad, Line (Autor:in)
01.01.2014
17MB, 00:03:53:11
Audiovisuelles Material
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Englisch
TIB AV-Portal | 2014
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|INTRODUCTION - Think Global, Build Social!
Online Contents | 2013
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