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GEO-Pot: Seichtes Geothermie Potenzial Österreichs. Überregionale, interdisziplinäre Potenzialstudie zur Erhebung und Darstellung des oberflächennahen geothermischen Anwendungspotenzials auf Grundlage eines regelmäßigen Bearbeitungsrasters
Zusammenfassung Im Rahmen der Studie GEO-Pot wurde ein flächendeckendes Rasterzellenmodell im Maßstab 1:500.000 erarbeitet, das aufgrund der Verknüpfung von geowissenschaftlichen Basisdaten, technischen Modellen und raumplanerischen Kennwerten eine generalisierte Prognose zum oberflächennahen, geothermischen Potenzial Österreichs liefert. Die Grundlage des Rasterzellenmodells bildet ein raumplanerisches Modell, welches potenzielle Nutzungs- und Ausschlussflächen eingrenzt. Den dadurch bekannten und soweit geothermisch nutzbaren Flächen wurde ein generalisiertes Untergrundmodell zugewiesen, das die Berechnung der potenziellen technischen Entzugsleistung mithilfe der Simulation auf Grundlage von Referenzgewinnungsanlagen (Tiefensonde, Flachkollektor) ermöglicht hat. Die Bestimmung des geothermischen Potenzials (technisches Potenzial, Deckungspotenzial) konnte in Kombination mit der erhobenen Bedarfssituation, sprich der Identifizierung des ortsbezogenen Heizwärmebedarfs bezogen auf siedlungsstrukturelle Einheiten, durchgeführt werden. Hierzu wurden aufgrund bautechnischer und standortbezogener Gebäudedaten Gebäudetypen definiert, denen unter Annahme einer Sanierung Heizwärmebedarfswerte zugewiesen wurden.
GEO-Pot: Seichtes Geothermie Potenzial Österreichs. Überregionale, interdisziplinäre Potenzialstudie zur Erhebung und Darstellung des oberflächennahen geothermischen Anwendungspotenzials auf Grundlage eines regelmäßigen Bearbeitungsrasters
Zusammenfassung Im Rahmen der Studie GEO-Pot wurde ein flächendeckendes Rasterzellenmodell im Maßstab 1:500.000 erarbeitet, das aufgrund der Verknüpfung von geowissenschaftlichen Basisdaten, technischen Modellen und raumplanerischen Kennwerten eine generalisierte Prognose zum oberflächennahen, geothermischen Potenzial Österreichs liefert. Die Grundlage des Rasterzellenmodells bildet ein raumplanerisches Modell, welches potenzielle Nutzungs- und Ausschlussflächen eingrenzt. Den dadurch bekannten und soweit geothermisch nutzbaren Flächen wurde ein generalisiertes Untergrundmodell zugewiesen, das die Berechnung der potenziellen technischen Entzugsleistung mithilfe der Simulation auf Grundlage von Referenzgewinnungsanlagen (Tiefensonde, Flachkollektor) ermöglicht hat. Die Bestimmung des geothermischen Potenzials (technisches Potenzial, Deckungspotenzial) konnte in Kombination mit der erhobenen Bedarfssituation, sprich der Identifizierung des ortsbezogenen Heizwärmebedarfs bezogen auf siedlungsstrukturelle Einheiten, durchgeführt werden. Hierzu wurden aufgrund bautechnischer und standortbezogener Gebäudedaten Gebäudetypen definiert, denen unter Annahme einer Sanierung Heizwärmebedarfswerte zugewiesen wurden.
GEO-Pot: Seichtes Geothermie Potenzial Österreichs. Überregionale, interdisziplinäre Potenzialstudie zur Erhebung und Darstellung des oberflächennahen geothermischen Anwendungspotenzials auf Grundlage eines regelmäßigen Bearbeitungsrasters
Götzl, G. (Autor:in) / Ostermann, V. (Autor:in) / Kalasek, R. (Autor:in) / Heimrath, R. (Autor:in) / Steckler, P. (Autor:in) / Zottl, A. (Autor:in) / Novak, A. (Autor:in) / Haindlmaier, G. (Autor:in) / Hackl, R. (Autor:in) / Shadlau, S. (Autor:in)
2010
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
TECHNIK GEOTHERMIE - Erkundung des geothermischen Potenzials eines ehemaligen Untertagebergbaus
Online Contents | 2013
|OBERFLÄCHENNAHE GEOTHERMIE - Stand der oberflächennahen Geothermie in Deutschland
Online Contents | 2014
|Technik | Geothermie Schadensvermeidung im Bereich der Oberflächennahen Geothermie
Online Contents | 2010
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