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SedAlp – Sedimentmanagement in alpinen Einzugsgebieten
Zusammenfassung Das vorrangige Ziel des EFRE (Europäischer Fond für regionale Entwicklung) Alpine Space Projekts „SedAlp“ ist es, die Entwicklung einer integrierten, grenzüberschreitenden Sedimentbewirtschaftung von alpinen Einzugsgebieten zu unterstützen. Integriertes Sedimentmanagement beinhaltet eine wirksame Reduzierung der sedimentbezogenen Risiken, eine Förderung und Verbesserung der Flussökosysteme, die Verringerung der Auswirkungen von Wasserkraftanlagen sowie die Umsetzung europäischer und nationaler Richtlinien mit Einfluss auf den Sedimenttransport (z. B. WRRL, RES, NGP etc.). Das Projekt umfasst 34 Aktivitäten an unterschiedlichen, repräsentativen alpinen Einzugsgebieten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Slowenien und besitzt einen Schwerpunkt in der Durchführung von Naturmessungen und Analyse des Transports von Sedimenten und Schwemmholz. Diese Aktivitäten fördern ein besseres Verständnis der räumlichen und zeitlichen Variabilität der Transportprozesse und ermöglichen somit die Entwicklung neuer Werkzeuge für eine verbesserte Planung, Vorwarnung und Prognose im Zusammenhang mit dem Transport von Flusssedimenten. Weiters soll das Projekt neue Strategien im Umgang mit Sedimenten sowie konkrete Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Sedimentkontinuität in alpinen Flusseinzugsgebieten liefern. SedAlp trägt hierbei der großen geologischen und klimatischen Variabilität des Alpenraums Rechnung und versucht, grenzüberschreitend Regionen mit ähnlichen Problemstellungen zu verknüpfen.
SedAlp – Sedimentmanagement in alpinen Einzugsgebieten
Zusammenfassung Das vorrangige Ziel des EFRE (Europäischer Fond für regionale Entwicklung) Alpine Space Projekts „SedAlp“ ist es, die Entwicklung einer integrierten, grenzüberschreitenden Sedimentbewirtschaftung von alpinen Einzugsgebieten zu unterstützen. Integriertes Sedimentmanagement beinhaltet eine wirksame Reduzierung der sedimentbezogenen Risiken, eine Förderung und Verbesserung der Flussökosysteme, die Verringerung der Auswirkungen von Wasserkraftanlagen sowie die Umsetzung europäischer und nationaler Richtlinien mit Einfluss auf den Sedimenttransport (z. B. WRRL, RES, NGP etc.). Das Projekt umfasst 34 Aktivitäten an unterschiedlichen, repräsentativen alpinen Einzugsgebieten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien und Slowenien und besitzt einen Schwerpunkt in der Durchführung von Naturmessungen und Analyse des Transports von Sedimenten und Schwemmholz. Diese Aktivitäten fördern ein besseres Verständnis der räumlichen und zeitlichen Variabilität der Transportprozesse und ermöglichen somit die Entwicklung neuer Werkzeuge für eine verbesserte Planung, Vorwarnung und Prognose im Zusammenhang mit dem Transport von Flusssedimenten. Weiters soll das Projekt neue Strategien im Umgang mit Sedimenten sowie konkrete Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Sedimentkontinuität in alpinen Flusseinzugsgebieten liefern. SedAlp trägt hierbei der großen geologischen und klimatischen Variabilität des Alpenraums Rechnung und versucht, grenzüberschreitend Regionen mit ähnlichen Problemstellungen zu verknüpfen.
SedAlp – Sedimentmanagement in alpinen Einzugsgebieten
Aigner, Johann (Autor:in) / Kreisler, Andrea (Autor:in) / Haimann, Marlene (Autor:in) / Rindler, Rolf (Autor:in) / Sindelar, Christine (Autor:in) / Habersack, Helmut (Autor:in) / Pichler, Andreas (Autor:in)
2014
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
SedAlp – Sedimentmanagement in alpinen Einzugsgebieten
Springer Verlag | 2014
|Gedanken zu alpinen Einzugsgebieten
Online Contents | 2017
|Sedimentmanagement an alpinen Speichern Das EU-INTERREG IIIB Projekt ALPRESERV
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