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Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen
Aus der Arbeit des „Strom- und Hafenbau“ 1960 bis 1980 (Fortsetzung aus Band 40 und Schluβ)
Zusammenfassung Unter dieser Überschrift haben die Verfasser zum Band 40 dieses Jahrbuches einen Beitrag geliefert, der das Thema aus Platzgründen nur teilweise ausfüllen konnte. Nach einer umfassenden Darstellung der Aufgaben des Amtes Strom- und Hafenbau und seines inneren Aufbaus wurde in weiteren Kapiteln über die Entwicklung des Güterumschlags im Hafen Hamburg während der Berichtszeit, über die Planung und ihre Konzepte sowie über die Fortschritte bei der Verbesserung der Verkehrsanbindungen des Hafens (seewärtige Zufahrt und Hinterlandverbindungen) berichtet. Es war also mehr vom Planen und den dieses beeinflussenden Faktoren als vom Bauen die Rede; daher soll mit der vorliegenden Fortsetzung des Berichtes der zweite Teil des Themas abgehandelt werden. Da über die meisten Baumaßnahmen, soweit sie von allgemeinem Interesse sind, in hinreichendem Umfange Veröffentlichungen vorliegen, auf die das Schrifttumsverzeichnis Hinweise gibt1, werden wir uns vorwiegend mit der Frage befassen, wie und mit welchem Aufwand der Hafen Hamburg auf die Herausforderungen der Seewirtschaft in der Berichtszeit reagiert hat und welche staatlichen und privaten Investitionen erforderlich waren, um seine Leistungsfähigkeit den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Daneben wird einiges zu den beiden Naturereignissen (Sturmfluten) von 1962 und 1976 und den von ihnen ausgelösten Schutzmaßnahmen zu sagen sein sowie zu den Bereichen Küstenforschung und Umweltschutz.
Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen
Aus der Arbeit des „Strom- und Hafenbau“ 1960 bis 1980 (Fortsetzung aus Band 40 und Schluβ)
Zusammenfassung Unter dieser Überschrift haben die Verfasser zum Band 40 dieses Jahrbuches einen Beitrag geliefert, der das Thema aus Platzgründen nur teilweise ausfüllen konnte. Nach einer umfassenden Darstellung der Aufgaben des Amtes Strom- und Hafenbau und seines inneren Aufbaus wurde in weiteren Kapiteln über die Entwicklung des Güterumschlags im Hafen Hamburg während der Berichtszeit, über die Planung und ihre Konzepte sowie über die Fortschritte bei der Verbesserung der Verkehrsanbindungen des Hafens (seewärtige Zufahrt und Hinterlandverbindungen) berichtet. Es war also mehr vom Planen und den dieses beeinflussenden Faktoren als vom Bauen die Rede; daher soll mit der vorliegenden Fortsetzung des Berichtes der zweite Teil des Themas abgehandelt werden. Da über die meisten Baumaßnahmen, soweit sie von allgemeinem Interesse sind, in hinreichendem Umfange Veröffentlichungen vorliegen, auf die das Schrifttumsverzeichnis Hinweise gibt1, werden wir uns vorwiegend mit der Frage befassen, wie und mit welchem Aufwand der Hafen Hamburg auf die Herausforderungen der Seewirtschaft in der Berichtszeit reagiert hat und welche staatlichen und privaten Investitionen erforderlich waren, um seine Leistungsfähigkeit den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Daneben wird einiges zu den beiden Naturereignissen (Sturmfluten) von 1962 und 1976 und den von ihnen ausgelösten Schutzmaßnahmen zu sagen sein sowie zu den Bereichen Küstenforschung und Umweltschutz.
Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen
Aus der Arbeit des „Strom- und Hafenbau“ 1960 bis 1980 (Fortsetzung aus Band 40 und Schluβ)
Hafenbaudirektor a.D. Dr.-Ing. Naumann, Karl-Eduard (Autor:in) / Hafenbaudirektor a.D. Prof.Dr.-Ing. Laucht, Hans (Autor:in)
Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft ; 41 ; 175-211
01.01.1986
37 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
Elektronische Ressource
Deutsch
Zwanzig Jahre Planen und Bauen für den Hamburger Hafen
Springer Verlag | 1985
|20 [Zwanzig] Jahre Wohnungsbau : Planen, bauen, verwalten
TIBKAT | 1956
|Hafen Hamburg 1945 - 1965 : zwanzig Jahre Aufbau und Entwicklung
TIBKAT | 1965
|Hafen Hamburg 1945 - 1965 : zwanzig Jahre Aufbau und Entwicklung
UB Braunschweig | 1965
|Ausstellung. 25 Jahre Planen und Bauen
British Library Online Contents | 2000