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Zusammenfassung Diese verläuft ähnlich wie die Polykondensation, jedoch mit dem Unterschied, dass Wasserstoffatome H statt Wasser H2O abgespalten werden, die dann vom anzulagernden C-Atom gebunden, ihm also hinzuaddiert werden. Beispiele für baurelevante Kunststoffe, die durch Polyaddition entstehen, sind Epoxidharze und Polyurethane. Auch engmaschig vernetzte Duromere wie Phenol- oder Melaminharze entstehen nach diesem Verfahren. Ferner können aus diesem Prozess auch weitmaschig vernetzte Elastomere hervorgehen wie beispielsweise Natur- oder Polyurethankautschuk.
Zusammenfassung Diese verläuft ähnlich wie die Polykondensation, jedoch mit dem Unterschied, dass Wasserstoffatome H statt Wasser H2O abgespalten werden, die dann vom anzulagernden C-Atom gebunden, ihm also hinzuaddiert werden. Beispiele für baurelevante Kunststoffe, die durch Polyaddition entstehen, sind Epoxidharze und Polyurethane. Auch engmaschig vernetzte Duromere wie Phenol- oder Melaminharze entstehen nach diesem Verfahren. Ferner können aus diesem Prozess auch weitmaschig vernetzte Elastomere hervorgehen wie beispielsweise Natur- oder Polyurethankautschuk.
Kunststoff
Moro, José Luis (Autor:in)
Baukonstruktion - vom Prinzip zum Detail ; 337-351
2. Aufl. 2019
29.12.2018
15 pages
Aufsatz/Kapitel (Buch)
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Deutsch
Springer Verlag | 2021
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