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Turmartige Tragwerke

Pitloun, Rudolf

Zusammenfassung Türme sind durch die Dominanz der Höhenabmessungen und schlanke Tragwerke charakterisiert, die die Turmlasten in die Gründung abführen. In der Regel ist bei den verschiedenen Turmarten die Steifigkeits- und Massenverteilung relativ gleichmäßig verteilt, abgesehen von punktmäßigen Konzentrationen in einzelnen Höhen wie bei Wassertürmen in der Nähe der Turmspitze. Bei einigen Bauwerken, wie zum Beispiel beim Eifelturm in Paris, ist der Turmschaft in Stäbe aufgegliedert. Hinsichtlich des Eigenverhaltens kann man durch Variantenvergleich Schaftmodelle mit homogener Stoffverteilung zuordnen. Somit lässt sich das Turmverhalten mit verschiedenen Stoffverteilungsfunktionen ohne oder mit einer Drehfeder modellieren, die eine mögliche Nachgiebigkeit der Gründung abbilden.

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Zusammenfassung Türme sind durch die Dominanz der Höhenabmessungen und schlanke Tragwerke charakterisiert, die die Turmlasten in die Gründung abführen. In der Regel ist bei den verschiedenen Turmarten die Steifigkeits- und Massenverteilung relativ gleichmäßig verteilt, abgesehen von punktmäßigen Konzentrationen in einzelnen Höhen wie bei Wassertürmen in der Nähe der Turmspitze. Bei einigen Bauwerken, wie zum Beispiel beim Eifelturm in Paris, ist der Turmschaft in Stäbe aufgegliedert. Hinsichtlich des Eigenverhaltens kann man durch Variantenvergleich Schaftmodelle mit homogener Stoffverteilung zuordnen. Somit lässt sich das Turmverhalten mit verschiedenen Stoffverteilungsfunktionen ohne oder mit einer Drehfeder modellieren, die eine mögliche Nachgiebigkeit der Gründung abbilden.

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Pitloun, Rudolf

Zusammenfassung Türme sind durch die Dominanz der Höhenabmessungen und schlanke Tragwerke charakterisiert, die die Turmlasten in die Gründung abführen. In der Regel ist bei den verschiedenen Turmarten die Steifigkeits- und Massenverteilung relativ gleichmäßig verteilt, abgesehen von punktmäßigen Konzentrationen in einzelnen Höhen wie bei Wassertürmen in der Nähe der Turmspitze. Bei einigen Bauwerken, wie zum Beispiel beim Eifelturm in Paris, ist der Turmschaft in Stäbe aufgegliedert. Hinsichtlich des Eigenverhaltens kann man durch Variantenvergleich Schaftmodelle mit homogener Stoffverteilung zuordnen. Somit lässt sich das Turmverhalten mit verschiedenen Stoffverteilungsfunktionen ohne oder mit einer Drehfeder modellieren, die eine mögliche Nachgiebigkeit der Gründung abbilden.

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Titel:

Turmartige Tragwerke

Beteiligte:

Pitloun, Rudolf (Autor:in)

Erschienen in:

Tragwerksstrukturen ; 113-136

Erscheinungsdatum:

01.01.2019

Format / Umfang:

24 pages

ISBN:

978-3-658-23124-8 , 978-3-658-23125-5

DOI:

https://doi.org/10.1007/978-3-658-23125-5_5

Medientyp:

Aufsatz/Kapitel (Buch)

Format:

Elektronische Ressource

Sprache:

Deutsch

Schlagwörter:

Engineering , Building Construction and Design

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