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Ausgehend von den physikalisch-chemischen Voraussetzungen fuer Brennvorgaenge und von den gesetzlichen Grundlagen fuer den Brandschutz werden die infrage kommenden Feuerloeschmittel eroertert. Dabei werden die Vor- und Nachteile von Wasser (vor allem Folge- und Nebenschaeden) ebenso behandelt wie die Schaum und Trockenloeschmittel, die im Gegensatz zu Wasser keine Kuehlwirkung haben sondern vor allem den Sauerstoffzutritt behindern. Kohlendioxid erstickt die Flammen, waehrend das Wirkungsprinzip der halogenierten Kohlenwasserstoffe auf der Abspaltung von freien Atomen und Ionen beruht, welche die chemische Reaktion in der Flamme unterbrechen. Diese Mittel sind gut geeignet fuer elektrische Anlagen, da sie nicht leitfaehig sind. (Puschmann)
Ausgehend von den physikalisch-chemischen Voraussetzungen fuer Brennvorgaenge und von den gesetzlichen Grundlagen fuer den Brandschutz werden die infrage kommenden Feuerloeschmittel eroertert. Dabei werden die Vor- und Nachteile von Wasser (vor allem Folge- und Nebenschaeden) ebenso behandelt wie die Schaum und Trockenloeschmittel, die im Gegensatz zu Wasser keine Kuehlwirkung haben sondern vor allem den Sauerstoffzutritt behindern. Kohlendioxid erstickt die Flammen, waehrend das Wirkungsprinzip der halogenierten Kohlenwasserstoffe auf der Abspaltung von freien Atomen und Ionen beruht, welche die chemische Reaktion in der Flamme unterbrechen. Diese Mittel sind gut geeignet fuer elektrische Anlagen, da sie nicht leitfaehig sind. (Puschmann)
Brandschutz in Anlagen
Reichert, O. (Autor:in)
Chemie Anlagen und Verfahren ; 105-110
1977
, 4 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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