Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Nutzanwendung der Waermeschutzverordnung beim Wohnhaus
Nach dem Modernisierungs- und Energieeinsparungsgesetz sind nun auch Altbaubesitzer am Energiesparprogramm beteiligt. Foerderungswuerdige Massnahmen sind Verbesserung der Waermedaemmung von Fenstern und Aussentueren, Aussenwaenden, Daechern und Decken. Sie sind genau reglementiert, lassen jedoch Fragen ueber Soll- und Istwert des Waermeschutzes sowie die Schwachstellen des Altgebaeudes offen. An einem etwa 100 Jahre alten Gebaeude in Ziegelmauerbauweise werden offene Fragen und bauliche Massnahmen erlaeutert. Der Waermeschutzkoeffizient wird nach dem Huellenverfahren der Waermeschutzverordnung (WSVO v. 11.8.1977) ermittelt. Soll- und Istwerte werden berechnet und Schwachstellen ermittelt und die baulichen Massnahmen vorgeschlagen. In einer Tabelle werden fuer jedes Bauteil die mittleren Waermedurchgangswerte vorher und nach Durchfuehrung der Baumassnahme aufgefuehrt. Es ergeben sich prozentuale Verbesserungen zwischen 32 und 60 % des Ist-Wertes. Die Einsparung an Heizoel wird bei etwa 1800.- DM/Jahr liegen. (Biller)
Nutzanwendung der Waermeschutzverordnung beim Wohnhaus
Nach dem Modernisierungs- und Energieeinsparungsgesetz sind nun auch Altbaubesitzer am Energiesparprogramm beteiligt. Foerderungswuerdige Massnahmen sind Verbesserung der Waermedaemmung von Fenstern und Aussentueren, Aussenwaenden, Daechern und Decken. Sie sind genau reglementiert, lassen jedoch Fragen ueber Soll- und Istwert des Waermeschutzes sowie die Schwachstellen des Altgebaeudes offen. An einem etwa 100 Jahre alten Gebaeude in Ziegelmauerbauweise werden offene Fragen und bauliche Massnahmen erlaeutert. Der Waermeschutzkoeffizient wird nach dem Huellenverfahren der Waermeschutzverordnung (WSVO v. 11.8.1977) ermittelt. Soll- und Istwerte werden berechnet und Schwachstellen ermittelt und die baulichen Massnahmen vorgeschlagen. In einer Tabelle werden fuer jedes Bauteil die mittleren Waermedurchgangswerte vorher und nach Durchfuehrung der Baumassnahme aufgefuehrt. Es ergeben sich prozentuale Verbesserungen zwischen 32 und 60 % des Ist-Wertes. Die Einsparung an Heizoel wird bei etwa 1800.- DM/Jahr liegen. (Biller)
Nutzanwendung der Waermeschutzverordnung beim Wohnhaus
Pechert, H. (Autor:in)
Landtechnik ; 34 ; 412-414
1979
2 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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