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Fortsetzung aus LKT 19 (1983) 4, S.202-207; LKT 20 (1984) 1, S.40-44. Ein in der DDR gueltiges Nachweisverfahren fuer den Feuchtigkeitsschutz fuer Aussenbauwerksteile beruht auf dem Glaserschen Dampfdiffusionsmodell. Der kapillare Wassertransport wird dabei nur empirisch oder ueberhaupt nicht beruecksichtigt. Im Beitrag werden Algorithmen abgeleitet, die diese Luecke schliessen. (Corell)
Fortsetzung aus LKT 19 (1983) 4, S.202-207; LKT 20 (1984) 1, S.40-44. Ein in der DDR gueltiges Nachweisverfahren fuer den Feuchtigkeitsschutz fuer Aussenbauwerksteile beruht auf dem Glaserschen Dampfdiffusionsmodell. Der kapillare Wassertransport wird dabei nur empirisch oder ueberhaupt nicht beruecksichtigt. Im Beitrag werden Algorithmen abgeleitet, die diese Luecke schliessen. (Corell)
Feuchtetransport in Baustoffen und Bauwerksteilen
Moisture transfer in building materials and building parts
Luft- und Kaeltetechnik ; 20 ; 104-107
1984
4 Seiten, 26 Bilder, 3 Tabellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Feuchtetransport in Baustoffen und Bauwerksteilen
Tema Archiv | 1983
|Feuchtetransport in Baustoffen und Bauwerksteilen - Fortsetzung
Tema Archiv | 1984
|Feuchtetransport in porösen Baustoffen, insbesondere Mauerwerk
TIBKAT | 1990
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