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Die Arbeit befasst sich mit dem zentralen Problem der Energieeinsparung beim Wohnungs- und allgemeinen Hochbau. Ausgehend von den Mindestanforderungen an den baulichen Waermeschutz nach DIN 4108 werden anlagentechnische Massnahmen fuer ein Niedrig-Energiehaus diskutiert. Wichtiger Aspekt ist dabei die kontrollierte Wohnungslueftung mit Waermerueckgewinnung. Eine direkte elektrische Nachheizung kann bezueglich der Investitionen besonders kostenguenstig gestaltet werden. Bei diesem Konzept muessen zum Teil Waermeschutzmassnahmen ueber die gesetzlichen Vorschriften hinaus realisiert werden.
Die Arbeit befasst sich mit dem zentralen Problem der Energieeinsparung beim Wohnungs- und allgemeinen Hochbau. Ausgehend von den Mindestanforderungen an den baulichen Waermeschutz nach DIN 4108 werden anlagentechnische Massnahmen fuer ein Niedrig-Energiehaus diskutiert. Wichtiger Aspekt ist dabei die kontrollierte Wohnungslueftung mit Waermerueckgewinnung. Eine direkte elektrische Nachheizung kann bezueglich der Investitionen besonders kostenguenstig gestaltet werden. Bei diesem Konzept muessen zum Teil Waermeschutzmassnahmen ueber die gesetzlichen Vorschriften hinaus realisiert werden.
Vom Mindestwaermeschutz zum Niedrig-Energiehaus
Ehm, H. (Autor:in)
1985
6 Seiten, 6 Bilder, 3 Tabellen, 9 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Niedrig emittierende Wandbeschichtungen
TIBKAT | 1996
|Energietechnik - Das Niedrig-Exergie-Haus
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|Niedrig-Energie-Siedlung in Wien
British Library Online Contents | 1997