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Wasser inhaltsstoffe in offenen Rueckkuehlsystemen unterliegen bestimmten Veraenderungen, dies vor allem durch die Eindickung des Zusatzwassers im Kreislauf. Computer-Programme erlauben die Analyse der Wasserstabilitaet. Die Wasseranalyse wird vom Computer auf alle Moeglichkeiten der Mineralbildung unterscht und erlaubt eine genaue Bestimmung des Beginns der Uebersaettigung an Mineralien in Abhaengigkeit von Eindickungszahl, Temperatur und pH-Wert. Fuer die chemischen Wasserbehandlung haben sich zur Verhinderung von Ausfaellen bzw. Ablagerungen Stabilisatoren und Dispergatoren bewaehrt. Mit Haertestabilisatoren wie z.B. Polyphoshate oder Phosphonsaeure lassen sich nicht nur Kalziumcarbonate sondern auch andere Kalzium-Verbindungen stabilisieren, z.B. auch Gips. Unter erschwerten Betriebsbedingungen, wie lange Verweilzeit, hohe Temperaturen, niedrige Stroemungsgeschwindigkeiten hat sich die Kombination von Haertestabulisatoren mit Dispergatoren bewaehrt, um ausfallenden Wasserstein in der dispersen Phase zu halten. In diesem Zustand kann es ueber die Abschlaemmung (Abflut) aus dem Kuehlsystem entfernt werden. Eine Minimierung der Korrosion kann durch Korrosionsinhibitoren erreicht werden. Die Korrosions- und Reaktionsmechanismen sowie die Verfahren (saure, neutrale und alkalsche Fahrweis) werden erklaert.
Wasser inhaltsstoffe in offenen Rueckkuehlsystemen unterliegen bestimmten Veraenderungen, dies vor allem durch die Eindickung des Zusatzwassers im Kreislauf. Computer-Programme erlauben die Analyse der Wasserstabilitaet. Die Wasseranalyse wird vom Computer auf alle Moeglichkeiten der Mineralbildung unterscht und erlaubt eine genaue Bestimmung des Beginns der Uebersaettigung an Mineralien in Abhaengigkeit von Eindickungszahl, Temperatur und pH-Wert. Fuer die chemischen Wasserbehandlung haben sich zur Verhinderung von Ausfaellen bzw. Ablagerungen Stabilisatoren und Dispergatoren bewaehrt. Mit Haertestabilisatoren wie z.B. Polyphoshate oder Phosphonsaeure lassen sich nicht nur Kalziumcarbonate sondern auch andere Kalzium-Verbindungen stabilisieren, z.B. auch Gips. Unter erschwerten Betriebsbedingungen, wie lange Verweilzeit, hohe Temperaturen, niedrige Stroemungsgeschwindigkeiten hat sich die Kombination von Haertestabulisatoren mit Dispergatoren bewaehrt, um ausfallenden Wasserstein in der dispersen Phase zu halten. In diesem Zustand kann es ueber die Abschlaemmung (Abflut) aus dem Kuehlsystem entfernt werden. Eine Minimierung der Korrosion kann durch Korrosionsinhibitoren erreicht werden. Die Korrosions- und Reaktionsmechanismen sowie die Verfahren (saure, neutrale und alkalsche Fahrweis) werden erklaert.
Korrosionsschutz und Stabilisierung von Wasserinhaltsstoffen durch Konditionierung
Geis, F. (Autor:in)
1985
6 Seiten, 10 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
KUEHLWASSER , KUEHLSYSTEM , KUEHLKREISLAUF , EINDICKEN , STABILITAET , CHEMISCHE ANALYSE , RECHNERPROGRAMM , PH WERT , TEMPERATURABHAENGIGKEIT , WASSERAUFBEREITUNG , FAELLEN (CHEMIE) , SAETTIGUNG , ABLAGERUNG , DISPERGIERMITTEL , CALCIUMCARBONAT , GIPS , BETRIEBSBEDINGUNG , STROEMUNGSGESCHWINDIGKEIT , VERWEILZEIT , KESSELSTEIN , KORROSION , INHIBITOR , KORROSIONSMECHANISMUS , STABILISATOR , POLYPHOSPHAT , PHOSPHONSAEURE , REAKTIONSMECHANISMUS
Online Contents | 1993