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Einstufige Berechnungsmodelle der vielstufigen Betriebsbeanspruchung von Bruecken
Im Brueckenbau ist es aus wirtschaftlichen Gruenden undenkbar, fuer jede vielstufige Betriebsbeanspruchung die entsprechende Betriebsfestigkeit experimentell zu bestimmen. Die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung muss deshalb in eine gleichwertige einstufige Ersatzbeanspruchung umgewandelt u. mit den bekannten einstufigen Ermuedungsfestigkeitswerten (Woehlerlinien) verglichen werden. Hierfuer gibt es verschiedene Moeglichkeiten. Einmal kann die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung in eine einstufige Ersatzbeanspruchung verwandelt werden, deren Amplitude (Spannungsdifferenz) gleich gross ist wie infolge der vollen Normenbeanspruchung. Zum anderen laesst sie sich in eine einstufige Ersatzbeanspruchung umwandeln, deren Amplitude gleich gross ist wie die hoechste wirkliche Betriebsbeanspruchungsstufe. Ausserdem kann die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung in die mittlere einstufige Ersatzbeanspruchung verwandelt werden, fuer die die rechnerische Schwingspielzahl mit der wirklichen Betriebsschwingspielzahl uebereinstimmt. Schliesslich ist eine einstufige Ersatzbeanspruchung denkbar, die unter der Annahme bestimmt wird, dass die rechnerische Schwingspielzahl der normgemaessen (einstufigen) NN = 2 x 106zwischen dem Kleinst- u. Groesstwert der Spannung unter der ermuedungswirksamen Verkehrslast nach DIN 1072 fuer Strassen- u. DV 804 fuer Eisenbahnbruecken entspricht. An einem Beispiel wird gezeigt, dass eine wirklichkeitsnahe Kennzeichnung der wirklichen Ermuedungsbeanspruchung von Eisenbahn- u. Strassenbruecken nur durch Verwendung der mittleren, einstufigen Ersatzbeanspruchung gelingt. (BAM-DS)
Einstufige Berechnungsmodelle der vielstufigen Betriebsbeanspruchung von Bruecken
Im Brueckenbau ist es aus wirtschaftlichen Gruenden undenkbar, fuer jede vielstufige Betriebsbeanspruchung die entsprechende Betriebsfestigkeit experimentell zu bestimmen. Die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung muss deshalb in eine gleichwertige einstufige Ersatzbeanspruchung umgewandelt u. mit den bekannten einstufigen Ermuedungsfestigkeitswerten (Woehlerlinien) verglichen werden. Hierfuer gibt es verschiedene Moeglichkeiten. Einmal kann die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung in eine einstufige Ersatzbeanspruchung verwandelt werden, deren Amplitude (Spannungsdifferenz) gleich gross ist wie infolge der vollen Normenbeanspruchung. Zum anderen laesst sie sich in eine einstufige Ersatzbeanspruchung umwandeln, deren Amplitude gleich gross ist wie die hoechste wirkliche Betriebsbeanspruchungsstufe. Ausserdem kann die wirkliche vielstufige Betriebsbeanspruchung in die mittlere einstufige Ersatzbeanspruchung verwandelt werden, fuer die die rechnerische Schwingspielzahl mit der wirklichen Betriebsschwingspielzahl uebereinstimmt. Schliesslich ist eine einstufige Ersatzbeanspruchung denkbar, die unter der Annahme bestimmt wird, dass die rechnerische Schwingspielzahl der normgemaessen (einstufigen) NN = 2 x 106zwischen dem Kleinst- u. Groesstwert der Spannung unter der ermuedungswirksamen Verkehrslast nach DIN 1072 fuer Strassen- u. DV 804 fuer Eisenbahnbruecken entspricht. An einem Beispiel wird gezeigt, dass eine wirklichkeitsnahe Kennzeichnung der wirklichen Ermuedungsbeanspruchung von Eisenbahn- u. Strassenbruecken nur durch Verwendung der mittleren, einstufigen Ersatzbeanspruchung gelingt. (BAM-DS)
Einstufige Berechnungsmodelle der vielstufigen Betriebsbeanspruchung von Bruecken
Single-stage computation models for the multistage service loading of bridges
Herzog, M. (Autor:in)
Schweißen und Schneiden ; 31 ; 289-291
1979
3 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 17 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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