Einfluss der Zemente auf unterschiedlichem Huettensandgehalt auf die Chloriddiffusion im Beton, T. 1-3: Fid-Bau Portal

Einfluss der Zemente auf unterschiedlichem Huettensandgehalt auf die Chloriddiffusion im Beton, T. 1-3

Efes, Y.

Umfassender Bericht ueber im Institut fuer Bauforschung der RWTH Aachen durchgefuehrte Untersuchungen ueber den Einfluss der Zemente ohne und mit verschiedenem Huettensandanteil auf die Chloridionendiffusion aus einer Chloridloesung in den Beton. Wahl von Natriumchlorid als Chloridverbindung. Chloridverbindungen, insbesondere aus den Frost-Tausalzen koennen von aussen in den erhaerteten Beton eindringen und zu Korrosion des Bewehrungsstahles fuehren. Dadurch koennen bei Strassenbruecken Betonschaeden entstehen. Nach einfuehrenden Betrachtungen und einer Schrifttumsuebersicht mit einer Tafel ueber den Diffusionskoeffizienten der Chlorionen in erhaertetem Zementleim, Moertel und Beton Beschreibung von Herstellen und Lagern der Pruefkoerper und Bericht ueber den Einfluss der Zementart sowie des Wasser-Zementwertes auf die Chlorionendiffusion im Beton. Beton- und Moertelpruefkoerper aus vier Zementen mit abgestuftem Huettensandgehalt zwischen 0 und 79 M.-Prozent (ein PZ und drei HOZ) und mit w/z = 0,50 und 0,70 wurden nach einer 14-taegigen Vorlagerung bis zu zwei Jahren in einer konzentrierten Natriumchloridloesung (3 mol NaCl/1 Wasser) und in Leitungswasser gelagert. Zu verschiedenen Pruefterminen Ermittlung des aus der Chloridloesung eindiffundierten Chlorid- und Natriumgehalts in Abhaengigkeit vom Oberflaechenabstand.