Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Nach einem Brand können die schwerflüchtigen Stoffe in den Rauchgaskondensaten ein Gesundheitsrisiko bilden. Nach einführenden Angaben zur Brandchemie und Brandrauchausbreitung wird auf Vergiftungen durch leichtflüchtige Brandgase und -stoffe eingegangen. Bei Brandopfern ist die CO-Vergiftung die häufigste Todesursache. Zu den weiteren Gasen mit akut toxischer Wirkung gehören HCN, HCl, Acrolein und CO. In den Rauchkondensaten wurden neben polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen auch polyhalogenierte Kohlenwasserstoffe gefunden. Skizziert werden Möglichkeiten der Gefährdungsabschätzung brandverschmutzter Innenräume und Maßnahmen zur Entfernung von Brandrückständen erläutert.
Nach einem Brand können die schwerflüchtigen Stoffe in den Rauchgaskondensaten ein Gesundheitsrisiko bilden. Nach einführenden Angaben zur Brandchemie und Brandrauchausbreitung wird auf Vergiftungen durch leichtflüchtige Brandgase und -stoffe eingegangen. Bei Brandopfern ist die CO-Vergiftung die häufigste Todesursache. Zu den weiteren Gasen mit akut toxischer Wirkung gehören HCN, HCl, Acrolein und CO. In den Rauchkondensaten wurden neben polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen auch polyhalogenierte Kohlenwasserstoffe gefunden. Skizziert werden Möglichkeiten der Gefährdungsabschätzung brandverschmutzter Innenräume und Maßnahmen zur Entfernung von Brandrückständen erläutert.
Gefahrstoffe nach Bränden
Rotard, W. (Autor:in)
TÜ Technische Überwachung, Düsseldorf ; 40 ; 17-22
1999
6 Seiten, 1 Bild, 3 Tabellen, 26 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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